Meine geschichte vermarkten

ich habe eine unglaubisch bewegte ergreifende biogafie, eine unheimlich traurige geschichte aber auch faszinierende geschichte ich wollte schon ein leben lang darüber schreiben zu wenig zeit zuviel arbeit jetzt bin ich entschlossen andere menschen zu zeigen es lohnt sich zu kämpfen und aus dem nichts ein interessanter,liebenwürdiger, wertvoller mensch zu werden
es ist ein ungewönnl.schiksal nicht alltäglich es würde sich lohnen aus meine geschichte dei ganz viele menschen erreichen würden etwas zu machen

ja - und was wolltest Du jetzt wissen? Oder möchtest Du hier einen Ghostwriter finden, der das (kostenlos?) für Dich schreibt?

Gruß
Aquilegia A.

Hallo eli

ich wollte schon ein leben lang darüber schreiben

Ja denn, mach es halt.

Allerdings sollte du dabei vielleicht etwas mehr auf Grammatik und Satzbau achten, sonst hast du es geschrieben aber niemand kann es lesen und/oder verstehen.

Oder was willst du jetzt von uns uns? Sollen wir es vielleicht für dich schreiben? Oder was …?

Gruß
Manfred

Hallo Eli,

ich denke, dass täglich mehrere Dutzend autobiografische Themen verfügbar wären. Das, was du schreibst, das denken fast alle …

ich habe eine unglaubisch bewegte ergreifende biogafie, eine
unheimlich traurige geschichte aber auch faszinierende
geschichte

… und die meisten haben ihr Leben aufgearbeitet und wollen nun ihre einmaligen Geschichten zu Papier bringen.

ich wollte schon ein leben lang darüber schreiben
zu wenig zeit zuviel arbeit jetzt bin ich entschlossen andere
menschen zu zeigen es lohnt sich zu kämpfen und aus dem nichts
ein interessanter,liebenwürdiger, wertvoller mensch zu werden

Und auch folgende Aussage ist so oder ähnlich zu lesen …

es ist ein ungewönnl.schiksal nicht alltäglich es würde sich
lohnen aus meine geschichte dei ganz viele menschen erreichen
würden etwas zu machen

… in der Regel etwas verständlicher, denn dein Schreibstil ist, um es vorsichtig auszudrücken, sehr überarbeitungswürdig.

Ganz klare Ansage:

Ein von die verfasster Text würde whrscheinlich von dem Eingangslektorat eines Verlages n ach den ersten Sätzen im Shredder landen.
Eine vorab nötige Überarbeitung eines freien Lektors ist wohl kaum zu bezahlen, ich würde es nicht unter 7,50 € pro Normseite (DIN A 4-Seite mit Schreibmaschine geschrieben entsprechend) machen, eher das Doppelte ansetzen. Der Grund ist ganz einfach der, dass jeder Satz neu geschrieben werden müsste!

Die einzige Möglichkeit wäre für dich, einer/einem guten Schriftsteller/in die Geschichte zu erzählen und diese Profis das gleich in guter Form schreiben zu lassen.

So weit, so gut - oder, besser gesagt, so schlecht, die wirklich schlechte Nacghhricht kommt erst jetzt.

Kein herkömmlicher Verlag wird diese Autobiographie verlegen, wenn du Glück hast, dann bekommst du sie eventuell bei einem Kleinverlag unter, der ohne Vorkosten verlegt.

Aber eines wird mit Sicherheitb geschehen, wenn du eine Anfrage an verschiedene Verlage sendest, die vollmundig nach neuen Autoren suchen:

Man wird dir dein Manuskript aus den Händen reißen, bejubeln und dich zur Verlegung drängen, du brauchst nur einen geringen Anteil der Kosten mitzutragen, je nach Größe des Buches zwischen 3.000,00 € und 20.000,00 €, manchmal noch einen Tick mehr.

_ Hände weg von solchen Angeboten! _

Solltest du jemanden finden, der die Geschichte verlegbar schreibt, dann wende dich - wenn kein Publikümsverlag Interesse zeigt - an mich, ich habe Adressen von fairen Kleinverlagen …

Beste Grüße

H.

Hallo!
Was ich in einer Antwort schon gelesen habe, stimmt! Als Erstautor ohne „Vitamin B“ hat man schlichtweg keine Chance, in einen Verlag zu kommen; aber: Du kannst dein buch sehr wohl auf den deutschen Buchmarkt bringen. Das Zauberwort heißt: Print on Demand (www.bod.de). Dort kannst du für 39€ dein Buch samt ISBN erstellen. Man findet es auch bei Amazon, und für alle deutschen Büchereien und Buchhändler ist es bestellbar! Viele bekannte Autoren haben genau so angefangen! Als sie dann dadurch gute Verkaufszahlen vorzuweisen hatten, meldete sich ein Verlag plötzlich bei IHNEN und nicht umgekehrt!
Wovon ich abraten würde, sind dubiose kleine Verlage, ganz nach dem Motto „Wie suchen Autoren“. Dort muss man mindestens 1000 Euro anzahlen, dann aber noch die Werbung, den Kauf und Verkauf seiner Bücher selbst vornehmen!
Also, nur Mut, bod ist der beste und seriöseste Einstieg zur ersten Buchveröffentlichung! Ich werde da demnächst selbst mein 2. Buch verlegen.
Noch ein Tipp: Amazon kindle; Dort kannst du e-books ganz kostenlos verlegen!
Viel Glück!