Hallo, Stefan
Du verwechselst Philosophie mit „Plauderei“.
Das ist deine Ansicht.
Ja, und nicht nur meine, schliesslich habe ich mich damit der Sichtweise eines Anderen angeschlossen.
Und wo du schon die „Güte“ bemühst.
Wo ist sie denn? - deine Güte.
„Meine Güte“ = Redewendung = Ausruf bei einer unangenehmen
Überraschung.
Auch.
Wieso verwendest du das Wort „Güte“ wenn du es nicht meinst?
Güte und Toleranz solltest du dringend erst mal bei dir selbst
hinterfragen.
Woher willst Du wissen, dass ich Das nicht tue?
Weiss ich nicht wirklich.
Falls dus tust, tus öfter und intensiver.
Aber:
Für dich noch eine Metapher:
Nur weil du dich halbwegs in den Grundrechenarten auskennst
bist du noch lange kein interessanter Gesprächspartner für
einen Mathematiker.
Du meinst, ein Mathematiker unterhält sich nur mit Menschen,
die selbst Mathematiker sind?
Nein, ein Mathematiker unterhält sich im Zweifel lieber mit seinesgleichen um schwierige Sachverhalte zu diskutieren, anstatt mit Anfängern die ihn mit Erklärungsansprüchen konfrontieren.
Selbigem vorzuwerfen er hätte seine Wissenschaft nicht
verstanden weil er dir ein „Häppchen“ hinwirft wo du ein 5
Gänge Menü erwartest ist in etwa das was du tust.
Ich bitte um weitergehende Aufklärung.
Im Klartext.
Du stellst hier Ansprüche und wirst pampig wenn selbige nicht erfüllt werden.
Damit es trotz deines unphilosophischen Themas
Das ist deine Meinung.
Wenn du allen Ernstes behaupten willst ein Thread Namens:
„Meine Güte …ich bin ganz geschockt davon, wieviel intollerante, diskussionsunfreudige Menschen sich hier in diesem Brett aufhalten“
wäre philosophischer Natur, wirst du damit rechnen müssen auf eine ablehnende Haltung zu stossen.
(Im Klartext: Willst du mich verarschen ??)
wenigstens doch
noch etwas philosophisch wird:
Deine Erwartung ist die Ursache deines Leides.
Was meinst du dazu ?
Mir fällt dazu ein:
- Welche Erwartung in Bezug auf Was?
- Welches Leid in Bezug auf Was?
Beispiel:
Ein Mensch, dessen Angehörigen an Krebs erkrankt sind,
erwartet aufgrund wissenschaftlicher Hypothesen, dass er
ebenfalls an Krebs erkranken wird.
Wenn er jetzt tatsächlich an Krebs erkranken sollte, ist dann
seine Erwartung dieser hypothetischen Ereignisse, schuld
daran, dass er an Krebs erkrankt ist?
Oder anders ausgedrückt:
Ist der Mensch selbst schuld daran, dass er an Krebs erkrankt
ist?
Anderes Beispiel:
Ein Mensch erwartet, dass er im Lotto gewinnen wird, deshalb
gibt er einen Teil seines Geldes für die Teilnahme an
Lotterien aus.
Der Mensch gewinnt tatsächlich im Lotto.
Hat der Mensch gewonnen, weil er daran geglaubt hat, dass er
im Lotto gewinnen wird?
Auf deine Beispiele gehe ich nicht weiter ein.
Beantworte dir die Fragen selbst.
*kopfschüttelnd*
*an die "Irrungen und Wirrungen der eigenen Geschichte
zurückdenkenkend und milde lächelnd*
Unnötiger Beisatz, da nicht näher ausgeführt.
Wenn du das sagst, ist es so.
Gruß
karin
Gruss auch,
Stefan