Meine Tochter 13 raucht , kifft ect

Was kann ich machen meine 13 Jährige Tochter Kifft , Raucht ect … Ich weiß nicht mehr , was ich machen soll bitte um hilfe danke schon mal im Vor raus

Hallo meie_Maus 2004 (wie kamst du denn auf den Nickname ?)

Ich kann dir nur raten, das ganze nicht zu dramatisieren. Sobald du einem Teenager mit Verboten kommst, reagiert sie nur mit Trotz, Abwehr und Neugier.

Besser ist wenn du mit deiner Tochter darüber redest, zeige ihr das sie dir alles sagen kann, denn nur so bleibst du ein wenig auf dem laufenden, was so bei ihr läuft.

Es gab eben gerade eine neue Studie aus den USA, wo belegt wurde das jahrelanger Konsum von Marihuana zu ernsten Gedächtnislücken führen kann. Das soll aber nicht heissen, wenn jemand ab und zu mal kifft, gleich alles verliert und sofort in die totale Drogenabhängigkeit abrutscht. Denn es ist so, wenn deine Tochter es machen will, dann tut sie es auch, da helfen Verbote wenig.
Rede darüber mit ihr, lege ihr die Risiken dar. Sei dabei aber immer ehrlich und offen. Jugendliche sind nicht dumm und können heute über das Internet alle möglichen Ansichten darüber in Erfahrung bringen.
Kennst du denn niemanden der damit persönliche Erfahrungen gemacht hat ? Besser ist es immer wenn die Jugendlichen mit jemandem darüber reden können, der das ganze aus eigener Anschauung kennt. So jemandem glaubt man viel eher. Ein anderer Weg wäre wenn du mit deiner Tochter zu einer Drogen-Beratungsstelle gehst und ihr da mit jemandem darüber reden könnt. Diese Beratungsstellen können dir auch noch Tips etc. für alles weitere geben.
Das selbe gilt auch für das rauchen, du und deine Tochter, redet doch mal mit jemandem der den harten Weg des Entzuges vom Nikotin kennt, der ihr wirklich auch die nicht so schönen Seiten vor Augen führen kann.

Aber letzten Endes kannst du wahrscheinlich nicht sehr viel ausrichten. Du kannst nur für sie da sein wenn sie dich braucht. Sie muss wissen dass sie mit dir darüber reden kann ohne gleich Repressionen befürchten zu müssen. Mach ihr schon klar das du damit nicht einverstanden bist, und du dir auch Sorgen um sie machst.
Ein Anreiz kann manchmal auch ein finanzieller sein. Sie bekommt z. Bsp. den Führerschein bezahlt, wenn sie bis 18 nicht raucht, oder ähnliches.

Es gibt aber leider nicht den einen richtigen Weg, was für euch richtig ist musst du selbst rausfinden. Meiner Erfahrung nach helfen Verbote meistens nicht sehr viel, besser ist Ehrlichkeit.

Alles Gute
John Frink

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Hallo!
Es gibt bei Deinem Problem nicht eine einfache Lösung aus dem Internet. Wenn es sich nicht nur um ein „Einmaliges-Ausprobieren“ gehandelt hat - und wenn Du wirklich nach einer kompetente Hilfe suchst, spreche einen Mitarbeiter bei der örtlichen Drogenberatung an (z.B. ConDrops, Caritas o.ä.).
Um einen Weg zu finden, Deine Tochter auch wirklich zu erreichen, braucht es schon mehr Information und ein persönliches Gespräch.
Sonst besteht die Gefahr, dass sie (vor allem die Drogen) in Zukunft (noch mehr) verheimlicht und sich abkapselt. Also: Telefonbuch auf, Drogenberatung gesucht, kurz anrufen oder gleich mal (zuerst natürlich nur Du alleine) hingehen.

Alles Gute!

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Hallo,
ein schwieriges Alter, man will alles ausprobieren vor allem das Verbotene. Und nach einiger Zeit der Revolte lassen Sie es von selbst wieder sein. Leider trifft das nicht auf alle zu.
Wie ist Ihr Verhältnis zu Ihrer Tochter? Können Sie mit Ihr darüber sprechen? Wissen Sie ungefähr wie hoch Ihr Konsum ist.
Ich würde erstmals versuchen mit Ihr zu sprechen. Mir selbst etwas fundiertes Wissen aneignen und Ihr die Gefahren des Kiffen und Rauschens aufzeigen. Das z.B. das heutige Marihuana durch Genmanipulation so stark ist, dass bei hohem Konsum auch psychische Störungen hervorgerufen werden können,Angstneurosen, Panikattacken und so weiter.Das etliche Kiffer auf einer Psychiatrischen Krankenhaus-Station landen und ihr Leben nicht mehr in den Griff bekommen.
Wenn das alles nichts bringt gehen Sie mit Ihr zusammen zu einer Drogenberatung. Müsste es auch in ihrer Stadt geben rufen Sie dort an, erklären Sie Ihre Situation, vereinbaren Sie einen Termin. Vielleicht können Sie auch etwas über die Schule machen. Das dort Leute von der Drogenberatung eingeladen werden und Ex- Drogenabhängige können von den Schülern/innen zu Ihrem Leben befragt werden. Jeder Fall ist ein Einzelfall und da ist es schwierig einfach so pauschal etwas zu schreiben. Vielleicht hatte Sie in der Vergangenheit ein Erlebnis das Sie sehr mitgenommen hat u. Sie versucht es auf diese Art zu vergessen. Dann müsste unter anderem auch ein/e Psychologe/in aufgesucht werden.
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen
by Medealuna

Ich arbeite weder als Anwalt,Notar o.bezahlter Beraterin.
Dies sind meine eigenen Erkenntnisse und Erfahrungen die ich hier weitergebe,

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Hallo meie Maus 2004,
also hier einen speziellen Rat zu geben ist kaum möglich, da ich zu wenig Einzelheiten, Hintergründe kenne. Aber allgemein kann ich Raten zu einer Drogenberatungsstelle vor Ort zu gehen und sich dort beraten zu lassen. Diese gibt es meist bei Caritas oder Diakonischem Werk oder Stadt. Vielleicht gibt es auch Berater an der Schule. Wenn die Tochter mitmacht kann man auch zu einem Psychologen oder Psychotherapeuten gehen um die Ursachen für das Verhalten heraus zu bekommen. Aber ich will nicht verschweigen, dass auch die Eltern etwas lernen „müssen“. Hol dir auf jeden Fall Hilfe vor Ort, du bist mit dem Problem nicht allein. Alles Gute
WZ

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Hallo,
ich denke Aufklärung kann hierbei helfen.
Ich würde mal folgendes ausprobieren.

Da sich Ihre Tochter in der Pubertät befindet, ist Rauchen und Kiffen besonders schädlich.

Im Internet gibt es dazu diverse wissenschaftliche Studien, die abschrecken könnten.
Einfach mal „rauchen kiffen Pubertät“ googeln und dann die Texte ausdrucken und mit Ihrer Tochter entweder gemeinsam durchlesen und diskutieren, oder die Texte mal so liegen lassen, dass Ihre Tochter sie sieht und von alleine in die Hand nimmt und liest.
Eventuell könnte das abschrecken.

Viel Glück!

Hallo, tut mir leid dass ich deine Anfrage erst jetzt beantworten kann, ich war länger nicht zu Hause.
Also, es muss dringend etwas geschehen.
Zunächst kannst Du zur Drogenberatungsstelle Deiner Stadt gehen, die helfen Dir auf jeden Fall weiter, ausserdem kannst Du auch zum Jugendamt gehen, dort findest Du auch Hilfe.
Denk bitte nicht, dass es eine Schande ist, wenn Du Dir Hilfe holst. Und denk auch nicht, dass es von selberaufhört.
Erfahrungsgemäß landen Kinder die früh mit „weichen“ Drogen anfangen später bei harten Drogen.

Wenn Du willst, melde dich und sag mir was Du unternommen hast.
Alles gute von
Kosmo

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hallo meie_-Maus-2004
ich kann dich gut verstehen das du dir sorgen machst und es ist auch echt hart wenn sie schon mit 13 kontakt mit drogen hat.
es ist nicht einfach dir da was zu raten denn es gibt leider nicht „das patentrezept“ da man bei jedem individuell auf die bestehenden probleme eingehen sollte.ich denke auch das wichtig ist ruhig über das problem zu reden denn wenn von deiner tochter nicht die bereitschaft kommt was an der situation zu ändern wird alles andere nicht viel bringen. ich denke da ist es auch gut die hilfe von jemanden mit erfahrung in solchen dingen um rat und hilfe zu fragen. solche leute findest du zum beispiel bei der drogen beratung. auch bei der caritas gibt es beratungs stellen. die leute da haben auch alle schweigepflicht. ich hoffe ihr bekommt das schnell wieder in den griff. ich drücke euch die daumen.
wünsche euch alles gute.
grüße
loki

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hilfe danke schon mal im Vor raus

wie sieht es mit ihrem umfeld aus?
und wissen sie dies von ihr oder merken, bzw riechen sie es?
leidet ihre tochter darunter oder geht es ihr gut?
und wie sieht es mit der schule aus?

Erfahrungsgemäß helfen Verbote hier gar nichts.Einen Versuch wert wäre auf jeden Fall ein gemeinsames Gespräch in einer Drogenberatungsstelle.Wichtig wäre der Blick dahin: Ist es nur so ein probieren oder so ne Gruppenzwang Geschichte oder doch schon so ne regelmäßige Sache des Marihuana_Konsums?Sollte letzteres der Fall sein finde Ich es sehr wichtig sich auf jeden Fall Professionelle Hilfe(z.b. durch einen Arzt , Drogenberatung e.t.c. ) zu holen.Wie neulich über eine mehrere Jahre durchgeführte Studie ergab ist die Möglichkeit bei Regelmäßigem Konsum von THC im Jugendlichenalter an einer Psychose zu erkranken extrem Hoch.Vielleicht zeigen Sie dieses Krankheitsbild Ihrer Tochter Mal ausführlich auf.Wirklich keine schöne Sache aber vielleicht als Warnung angezeigt.Alles Gute auf Ihrem Weg

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