Hallo
Ich habe eine Frage zu einer Meissner-schaltung, die wir bekommen haben.
Also erstmal, vom Ürinzip her hab ichs ja Gott sei Dank kapiert: Durch eine (induktive) Rückkopplung wird dem Schwingkreis einGleichstromimpuls geliefert, der die selbe Phase wie der Wechselstromkreis des Schwingelements hat; so wird diesem Energie zugeführt, dass eine ungedämpfte Schwingung erfolgen kann. Oder?
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Folgender Schaltplan: Die grauen Texte könnt ihr ignorieren.
Das Potentiometer und der Widerstand darunter dienen der Spanungsteilung, nur: wozu muss die Spannung aufgteilt werden? Ich bin mal „von Plus nach Minus“ sozusagen durchgegangen, um zu verstehen, warum das klappt, aber aber irgendwie scheitere ich in meinen Gedanken, und wenn ich mal weeiterkomme, dann denke ich immer, dass die Rückkopplungsschaltung um 180° aus der Phase ist, also egentlich äußerst destruktiv wirken müsste. Kann mir jemand helfen, die Schaltung nachzuvollziehen? Bin sehr dankbar.
Liebe Grüße
hahihu