Du nennst nur Autoren des 20. Jahrhunderts. Geht es Dir nur um diese,
oder dürfen unsere klassischen Größen wie z.B. Goethe und Schiller auch „mitspielen“?
PS: Die Meinung von Wiki ist mir bekannt - aber korrekt?
Würdest Du bitte den Link zur Wiki-Meinung angeben?
Grüße
Pit
Edit:
meinst Du nur deutsche oder auch deutschsprachige Autoren und den Verkauf in A, CH und D, oder auch ihre Übersetzungen?
machst Du einen Unterschied zwischen Unterhaltungs- und „edler“ Literatur?
Hallo Hans,
ich werf mal die Märchensammlung der Gebrüder Grimm in den Raum. Es soll nach Angaben von Amazon zumindest das am meisten übersetzte deutsche Buch sein.
Grüße
Almut
Buchheim: Das Boot, Le Carre: Im Westen nichts Neues, Süßkind:
Das Parfüm
Liege ich falsch?
„Im Westen nichts Neues“ ausgerechnet John Le Carré zuzuordnen, der im Übrigen seine Bücher natürlich auf Englisch schreibt, ist schon ein starkes Stück. „Im Westen nichts Neues“ ist von Erich Maria Remarque.
Ich persönlich würde auf „Das Kapital“ von Karl Marx und „Heidi“ von Johanna Spyri tippen.
„Im Westen nichts Neues“ ausgerechnet John Le Carré
zuzuordnen, der im Übrigen seine Bücher natürlich auf Englisch
schreibt, ist schon ein starkes Stück. „Im Westen nichts
Neues“ ist von Erich Maria Remarque.
Da liegst du natürlich richtig. Ich habe Remarque und Le Carre im Regal. Zur Vervollständigung. „Im Westen nicht Neues“ von Remarque, und „Der Spion, der aus der Kälte kam“ von Le Carre.