Hallo,
die Frage ist auf wen das Sparbuch läuft: Auf das „Kind“ oder die Mutter.
In so einem Fall ist es mitunter geschickter das Geld als „Beitrag zum Lebensunterhalt“ einzukassieren (dafür ist ja auch gedacht) und separat anzulegen um es dann gezielt für Anschaffungen wieder zu „schenken“.
Ab dem 18. steht dem Kind die Rente dann aber selbst zu. Allerdings kann man hier zumindest wenn das „Kind“ noch im eigenen Haushalt lebt auch einen Beitrag zu den Kosten verlangen (den man dann ja je nach Finanzlage wiederum auf ein Sparbuch legen kann).
Wenn das Verhältnis zum Kind einigermaßen intakt ist sollte es eigentlich auch gehen, dass man ihm sagt „Das ist Dein Geld, aber ich möchte mitreden wenn Du davon was ausgibst“. So haben’s meine Eltern gemacht.
Viele Grüße
Lumpi