Hallo an alle,
ein etwas komplexerer Sachverhalt:
Meine Frau befindet sich in der ersten Phase der Menopause (ca seit 2 Jahren). Haarausfall, permanente Müdigkeit, Depressionen sind die negativen Begleiterscheinungen. Wie bei einer Schilddrüsenunterfunktion, die es aber definitiv nicht ist, das haben wir schon checken lassen. Es hat also mit der Menopause und den Hormonschwankungen zu tun, sagen die Ärtze. Aufgrund eines Blutgerinnungsfaktors von 8 und einem damit einhergehenden Embolie- und Thromboserisikos darf meine Frau aber gar keine Hormone einnehmen und genau das wäre aber aufgrund der Menopause die Lösung, um einen gesunden Hormonhaushalt zu haben und sich wieder halbwegs normal zu fühlen. Die Ärzte sagen, da kann man in diesem Fall leider nichts machen, das muss man nun leider aushalten.
Hat jemand damit Erfahrung und kann uns alternative Möglichkeiten nennen, auf die die Schulmediziner nicht kommen. Kann z.B. Homöopathie eine Lösung sein? Für Tipps und Erfahrungen wären wir dankbar. Besten Dank