Mensch gegen Hund

Hallo,

bitteschön, hier die Quellenangabe der letzten Studie zum Thema Beisskraft der Universität Sydney von 2006

http://gesellschaft.der-gebrauchte-hund.de/hund_tonn…

Die Seite enthält nebenbei auch Informationen zur Kinetik des Hundegebisses. Da sich das Gebiss und Kiefer des Wolfes in der Funktionsweise nicht nennenswert vom Hund unterscheiden, kann man diesen Wert auf einen grossen Hund übertragen.

Einen Beleg dafür das Dackel Menschen den Arm brechen können lieferst Du mir jetzt aber bitte :wink:

Gruß

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Hallo,

aber in der gelieferten Tabelle siehst Du die menschliche Beisskraft doch im Vergleich. Musst halt nur den Link anklicken.

Dem tierischen Gegner das Ohr zerfetzen ist für Dich überhaupt kein Problem. Dazu kommt, dass die menschliche Mundflora im Vergleich zum Hund vor Bakterien nur so wimmelt, daher entzünden sich Menschenbisse viel stärker und heilen nur schwer ab.

Gruß

Also nochmal, ich habe damals was Physik angeht immer schlechte Noten gehabt, aber ich fasse jetzt mal zusammen was ich von euch erfahren habe.

Der Seite
http://gesellschaft.der-gebrauchte-hund.de/hund_tonn…
ist aus der Tabelle zu entnehmen dass ein Wolf die Beiskraft von ca. 600N hat

Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Newton_%28Einheit%29
sagt „Umgekehrt ist 1 Newton die Gewichtskraft, welche auf einen Körper mit der Masse 102 Gramm wirkt.“

Wenn ich also 600N Beiskraft x 102Gramm rechne habe ich 61Kg

Die Frage ob man einem Hund die Schnauze auseinander reisen kann sollte somit bei einem Jaein beantwortet werden, durchtrainierte Menschen mit guten Rücken/Schultermuskeln sollten das schaffen.

Hallo sunny,

wie ich schon sagte, es ist auch für Nichttrainierte möglich, zwar ist einiges an Muskelkraft und Todesverachtung notwendig, aber durchaus machbar.

Aber da wir - jedenfalls in meinem Beispiel - von einer kniehohen, aber 40 Kilo schweren muskelbepackten entfesselten Beißmaschine reden, stellt sich nicht die Frage nach der reinen Physik, sondern im konkreten Fall darum, dass nach dem Auseinanderbiegen des Kiefers das Theater erstmal losgeht. Irgendwann musst du das Biest auch wieder freigeben und die Chancen, dass er vorher aufgibt, stehen ziemlich schlecht.

Beste Grüße

Annie

Hallo,

die Tabelle gibt an, dass der Wolf eine Beisskratf von knapp 600 N hat. Aber pro Quadratzentimeter. D.h. um die Geamtbeisskraft zu berechnen, muesste man die Gesamtoberflaeche der Druckflaeche kennen.

Gruss

noch besser, das würde doch bedeuten dass er zwar auf einer geringen Fläche in diesem Fall auf der Zahnspitze 600N hat aber auf sein Maul verteilt weniger N erbringt oder?