Hallo,
Menschen sind unglaublich komplex und vielseitig. Das ist auch unser Problem, nämlich den Anderen so zu akzeptieren wie er ist.
Gruß
Michael
Hallo,
Menschen sind unglaublich komplex und vielseitig. Das ist auch unser Problem, nämlich den Anderen so zu akzeptieren wie er ist.
Gruß
Michael
Hallo Mikhael,
Menschen sind unglaublich komplex und vielseitig. Das ist auch
unser Problem, nämlich den Anderen so zu akzeptieren wie er
ist.
Von welchen Handlung grenzt Du „akzeptieren“ ab? In wie weit?
Gruß
guvo
Hallo Guvo,
ich grenze hier nichts mehr ein.
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das runde muss ins eckige
Hallo Mikhael,
Menschen sind unglaublich komplex und vielseitig. Das ist auch
unser Problem, nämlich den Anderen so zu akzeptieren wie er
ist.
Sooo jung komme mer nimmer zusamme
wer anderen eine grube gräbt…
früh übt scih wer ein häkchen werden will
…
5 mark ins schweinderl bitte
gruss Udo
Hallo,
gegenseitig akzeptieren ist gut. Aber es gibt natürlich Grenzen. Saddam Hussein und sein Chemie-Ali waren eigentlich schon lange nicht mehr akzeptabel. Genauso wenig wie zum Beispiel eine Regierung in Nordkorea, die erschreckende Prozentzahlen der eigenen Bevölkerung hungern läßt, damit sie neue U-Boote in Russland kaufen können. Da gibt es offensichtlich Grenzen. Einnen Hannibal Lector muss ich auch nicht akzeptieren, wie er ist. Selbst wenn er nur Leute futtert, die ich nicht mag. Lösen wir uns also von der Generalisierung, wir sollen alle akzeptieren wie sie sind. Manchmal muss man Stellung beziehen.
Gruß
Peter B.
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Hallo Peter,
Die ´Akzeptanz´ ist die komplexe Schnittstelle aller denkbaren Umgangsformen.
Manchmal muss man Stellung beziehen.
Falsch. ´Ausweichen´ „muss“ man sonst nichts. Denn Ausweichshandlungen würde ich noch zu den ´konstruktiven´ Handlungen zählen. Selbst wenn dies nur stillschweigend (also feige) erfolgt.
Auf der von Dir eingebrachten Muss-Ebene ist der einzig erreichbare ´Zweck´ die Gewaltlosigkeit. Gewalt ist in so fern daher kein probates Mittel, weil es nicht zweckmäßig ist. Das Aussicht auf Frieden zu wahren; es dabei zu schaffen, sich der potentiellen zerstörerischen Fremdgewalt so weit zu entziehen, dass sie ihre Wirkung nicht voll entfalten kann.
Gegengewaltmaßnahmen sind u.U. nicht weniger ´notwendig´, also sinnvoll. Das Problem ist ihre mit unter zerstörerische Einwirkung auf den Agressor (abgesehen von eigenem Unvermögen ;-> ). Der Gegengewalt lässt sich jedenfalls nicht absprechen, dass sie dem Ziel (!) dient, den Ausgangspunkt (Akzeptanz) wieder herzustellen. Mit unter auch den Frieden anderer, wenn davon der eigene Friede, d.h. die eigene Souveränität abhängt.
Gegengewalt völlig abzulehnen ist eine pazifistische Entscheidung, die jeder allenfalls nur für sich selbst verantworten kann. Ich zähle das zerstörerische Potential der Menschen als einen humanen Anteil zur Komplexität der Menschen hinzu.
Gruß
guvo
Aber das Witzebrett ist doch…
…ein ganzes Stück weit drunter…
…ein ganzes Stück weit drunter…
Die Schwachstelle von ´Absolutisten´ ist, sich nie zurückhalten zu können. Überall rumstänkern.
Nicht ohne Sympathie.
guvo
Die Schwachstelle von ´Absolutisten´ ist, sich nie
zurückhalten zu können. Überall rumstänkern.
Ja, aber wir mögen dich trotzdem, guvo.
Ich selbst kenne keine Absolutisten und habe zu denselben auch kein Verhältnis, weil mir alles Absolutistische relativ fremd ist.
Gruß,
Branden
Hallo Guvo,
das macht mir etwas Bauchweh. Aber wenn wir Sinn und Zweck von Gewalteinsatz (auch unter philosophischen Gesichtspunkten) diskutieren wollen, sollten wir vielleicht eher einen neuen Thread aufmachen. Weil das sicher länger dauert und auch ein paar Wogen hochschlagen lassen wird. Spätestens wenn z.B. das Beispiel des Irak-Krieges hochkommt, rechne ich mit einem Abschluß durch Mod. also, tun wir das oder nicht?
Gruß
Peter B.
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Zitat
"Ja genau, Alle anderen sind völlig verrückt. Nur du, du bist „normal“.
So ist das eben.
Im Erdenleben.
Menschen sind unglaublich komplex und vielseitig. Das ist auch
unser Problem, nämlich den Anderen so zu akzeptieren wie er
ist.
Kann man auch lernen. Ich hab’s über die aktuelle Hirnforschung gelernt. Seit dem bin ich nicht mehr ganz so ein Misanthrop. „Wir“ ticken eben so. Viel Emotion und wenig bewusstes Denken. Viel „Ich“ und wenig „Wir“. Kann man aber lernen. So ein bisschen. Hilft auch schon weiter. Auch wenn es sich manchmal „gegen den Strom“ anfühlt.
Gruß
Stefan
Ja, Branden, anerkennenswert ist, dass Du immerhin bereit bist manches wegzustecken. Dennoch bleibt manches noch zu wünschen übrig.
Reflektiere bitte mal folgendes:
Ich selbst kenne keine Absolutisten und habe zu denselben auch
kein Verhältnis, weil mir alles Absolutistische relativ fremd
ist.
Aber das kann man nicht, hoplahop verlangen. Ähnlich wie alles Gute, was eben ein Stück Reifezeit braucht. Aber bitte noch vor meiner Geburt.
Gruß
guvo
Einverstanden. Du hast tatsächlich recht. Warten wir erst einmal ab. Die Steilvorlage werden uns die Ereignisse liefern.
Gruß
guvo
Reflektiere bitte mal folgendes:
Ich selbst kenne keine Absolutisten und habe zu denselben auch
kein Verhältnis, weil mir alles Absolutistische relativ fremd
ist.
Aber das war doch der Witz, guvo.
Ich hab das extra für dich so geschrieben, damit du ein wenig Freude daran hast.