Menschlich

Welche Partei kann man heute noch als menschlich bezeichnen?

Welche Partei kann man heute noch als menschlich bezeichnen?

Sorry, die Partei, die Du suchst, existiert nicht in der realen Parteienlandschaft. Politik wird heutzutage mehr oder weniger vorbei am Endandwender betrieben, so wie ein Service Pack von Microsoft.

Welche Partei kann man heute noch als menschlich bezeichnen?

Sorry aber m.E, keine

LG Rosenfreak

Welche Partei kann man heute noch als menschlich bezeichnen?

gar keine … Wir leben in einer Wirtschaftsdiktatur, hat vor einiger Zeit mal jemand in eien Kamera gesagt. Die Politik hat nur dafür zu sorgen, dass es keine Revolution gibt …

LG
Mikesch

Welche Partei kann man heute noch als menschlich bezeichnen?

Hallo schon mal bei den Violetten umgeguckt?
Nur bei soviel Menscheln kommt auch nix bei rum.
Oder halt die anderen Mini- bis Mikroparteien.
Hier gibts zumindest noch die vom ssw, die kommen wenigstens nochmal zum Politikmachen.

Gruß Susanne

Welche Partei kann man heute noch als menschlich bezeichnen?

Alle.

Klingonen wohnen hier nämlich keine… ;o)

=^…^=

Die Grünen
jedenfalls im Vergleich zu den anderen

Die FDP
jedenfalls im Vergleich zu den anderen

ALLE
jedenfalls im Vergleich zu den anderen
*g*

Hi!

Ernsthaft: Ich halte es für absolut menschlich, wenn jemand versucht, die Ziele, an welche er glaubt, politisch umzusetzen.

Ich halte es ebenfalls für „menschlich“, dass sich dann in gewissen Positionen Politiker (als Representanten ihrer Partei) auch an „ihren Stuhl klammern“.

Ich denke nicht, dass es hier (bis auf wenige Ausnahmen) Menschen gibt, die versuchen, Parteiziele mit dem Vorsatz der Unmenschlichkeit umzusetzen…

LG
Guido

Hallo,

also,

die FPD spricht die niedrigen menschlichen Charakterzüge an, Gier im Besonderen und Egoismus im Allgemeinen. Das ist zutiefst menschlich.

Die Linke meint, mit der richtigen Weltsicht, bloß ausreichend wiederholt, kann man die Realität ignorieren. Auch Verdrängung ist zutiefst menschlich.

Die Grünen meinen, wenn wir nur alle schön lieb zueinander wären, würde alles gut. Irgendwie auch frühmenschlich, infantil.

Die SPD ist ein ganz schwerer Fall. Mit ihr ist es wie mit einem Ehemann, dessen Frau ihn nach 60 Jahren Eintracht verlässt, eine eigene Partei gründet und nur noch schlechtes über den einst geliebten Ehepartner von sich gibt. Das kennen wir doch alle, die Orientierungslosigkeit nach einer Trennung. Man weiss nicht mehr so recht, wer man ist und wo man steht. Ich denke, wir fühlen alle mit ihr und hoffen, dass sie wieder zu sich findet und sich nicht doch die Kugel gibt, wie es momentan aussieht. Auch das, und die daraus resultierende vor Selbstmitleid triefende Selbstzerstörung,quasi sich selbst Bestrafen, ist zutiefst menschlich.

Tja, die CDU. Sozialdemokratischer als die Sozialdemokraten, Kapitalistischer als die Wirtschaftsliberalen, Grüner als die Grünen, und die Linken werden auch von der linkesten Spur gedrängelt, mit Lichthupe, viel zu engem Auffahren und allem was dazu gehört.
In ihren Einzelpunkten ganz toll, aber das Gesamtbild ist für den Betrachter ungefähr so stimmig wie ein gezinkter 80er Zauberwürfel.
Es passt halt nicht zusammen.
Aber auch Opportunismus ist menschlich.

Aber wie soll es auch anders sein. Parteien sind halt Zusammenschlüsse von Menschen. Zylonisch kann das Ergebnis da nicht werden.

Grüsse

Jörg

Welche Partei kann man heute noch als menschlich bezeichnen?

FDP

Nee. Is’ klar. Die FDP. Die Partei, die wie kaum eine andere nur an das Kapitel (und dessen Inhaber) denkt. Die FDP ist die unsozialiste Partei im gesamten Spektrum und somit gerade nicht menschlich.

Levay

Ach Schade Levay. Gerade von Dir hätte ich mehr erwartet :wink:.
Was bitte ist eine „menschliche“ Partei?
Warum ist sozial = menschlich?
Warum denkt die FDP nur an das Kapital und dessen Inhaber?

wäre schön, wenn Du mir die Fragen beantworten könntest.

Grüße
Raoul

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

nur an das Kapitel (und dessen Inhaber) denkt. Die FDP ist die
unsozialiste Partei im gesamten Spektrum und somit gerade
nicht menschlich.

Eher ist der unsoziale Aspekt menschlich. Im ersten Moment denkt nur jeder an sich selbst. Und natürlich ist es nicht falsch, an das Kapital und an die Inhaber zu denken, denn Geben muss vom Individuum selber kommen. Und da jeder nur an sich selber denkt, kann man in den meisten Fällen nur dann was geben, wenn man selber genug hat. Alles andere wäre Selbstaufopferung.

Unsozial ist es, wenn es verordnet oder gar gesetzlich erzwungen wird, in dem man es dem einen nimmt und dem anderen gibt.

des stimmt… aber nicht wählen gehen is auch keine lösung… sieht man ja was dabei rauskommt -> viele nichtwähler gabs bei den letzten wahlen und jetzt war die cdu wieder an der macht und was haben se gemacht? Versucht den leuten ihre Privatsphäre zu nehmen, alles erhöhen damit ja nix mehr übrig bleibt vom Gehalt (warum denn auch? Man muss ja nur für ne Familie sorgen… und bei stets steigenden Preisen reicht da des normale Gehalt von 5,5 pro Std. ja locker… und jetzt wenns wieder um wahlen geht „schleimschleim“ machen und des alles mögliche versprechen was eh net eingehalten wird… wird zeit dass endlich mal ein wechsel bei der regierung stattfindet