Methodischer Zweifel ?

1.Warum werden Descartes Ausführungen als methodische Zweifel bezeichnet?
2.welche allgemein anerkannte Glaubenssätze zweifelt Descartes an?
3.zu welcher gesicherten ersten Erkenntnis kommt Descartes und wie begründet er seinen Schluss?

1 „Methodischer Zweifel“ leitet sich ab von Methode =logisches Vorgehen, alles zu berücksichtigen und nichts weg zu lassen.
2 Descartes sucht für seine philosophischen Betrachtungen eine feste Bezugsgröße an der er sich orientieren kann. Er bezweifelt durch Nachdenken allein eine gesicherte Erkenntnis gewinnen zu können.
3 Er glaubt im Bewusstsein seines „ICHS“ seine Zweifel überwinden zu können.
Denn der Verstand, der die Wahrnehmung der Sinne ermöglicht, ist auch Voraussetzung für das Denken darüber.
Wie kommst Du auf mich und glaubst, dass ich Detne Fragen beantworten kann?
Manfred, Corse

Hallo Bellaa72,
mit diesen Fragen fühle ich mich etwas auf den Arm genommen. Warum?

Weil diese Fragen durch eine einfache Suchabfrage über Goggle Seite 1 mehr als ausführlich beantwortet werden können.
Das ist sozusagen philosophisches Grundwissen.

Nix für ungut

Servaz2008

sorry, dazu kann ich leider nichts sagen, ich weiß zu descartes nicht mehr als seinen namen… sorry

Servaz2008

so eine Aussage könnten Sie sich sparen. Ich bin klar darüber informiert, dass ich diese Fragen googlen kann, doch ich hatte 2 unterschiedliche Materialien zur Hand gehabt, wobei eins -wie ich heute erfahren habe- völlig unkorrekt war, deswegen wollte ich ein paar hilfreichen Mitgliedern dieses Forums, um Hilfe bitte.

Hallo Bellaa72,
es tut mir leid,deine Fragen nicht beantworten zu können.Descartes war bisher noch nicht mein Thema.

Tut mir leid, aber eine qualifizierte Antwort kann ich darauf nicht geben.