Auf jeden Fall erst einmal PR. Mehr würde ich sagen können, wenn über die Stiftung auch etwas bekannt werden würde. Viel mehr als „wir gründen da mal was“ wird ja noch nicht geboten.
Wie will eine Stiftung Zeugen schützen? Ich kann mir mir nicht annähernd einen Ansatz vorstellen.
Die Anwälte dieser Verbrecher können alle Daten der Zeugen den Gerichtsakten entnehmen. Die Zeugen sind nicht die einzigen, die beschützt werden müssten. Die Gangster schrecken auch nicht dafür zurück, Familienangehörige zu bedrohen.
Ist der Zeuge mutig, bleiben Richter, Schöffen, die bedroht werden können.
Was will man da machen?
Gruß
rakete
In Form eines Zeugenschutzprogramms light, dass die Stiftung zahlt und auch personell unterstützt. Personenschutz, Umzugskosten, Hilfe bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz in einer neuen Stadt.
Nur mal so als Gedankenspiel. Kosten für die Aufrechterhaltung der alten oder neuen Meldeanschrift c/o Firma Kuhr .
Einfach mal Brainstorming: Müssen Zeugen denn zwangsläufig persönlich auftreten und mit ihren Daten in den Akten erfasst sein? Oder könnten sie sich nicht auch von einem Anwalt vertreten lassen dessen Adresse dann in den Akten auftaucht?