Midlife-Crisis?

Liebe 50±ler,

vorab: Ich bin 34 Jahre jung und verliebt in einen 58-jährigen Mann. Unsere Beziehung (wenn ich das überhaupt so nennen möchte, denn wir sind beide anderweitig fest liiert) beschränkt sich auf Gespräche und dosierte Zärtlichkeiten - kein Sex!

Über meine eigenen Gefühle bin ich mir eigentlich sehr klar, soweit das überhaupt möglich ist, denn wer versteht sich schon immer selbst. Aber oft frage ich mich, versuche ich zu verstehen, was in IHM eigentlich bei all dem so im Kopf vorgehen mag. Versteht mich nicht falsch: Mir geht es nicht um irgendwelche Liebesanalysen oder Zukunftsprognosen. Es fällt mir nur einfach schwer, mich in dieses Alter hineinzuversetzen.

Ich glaube, mit Sicherheit behaupten zu können, dass er nicht eine „Bettgeschichte“ im Blick hat. Körperliche Selbstbestätigung also schließe ich einigermaßen aus. Auch ist seine inzwischen 24-jährige Ehe nicht wirklich unglücklich, also von schweren Zerwürfnissen geprägt. Vor kurzem, als er seiner eigenen Verwirrung Ausdruck geben wollte, fragte ich ihn, ob er nun über sich selber so erschrocken wäre, weil seine „heile Welt“ zu zerbrechen drohe? Darauf antwortete er sinngemäß, dass sie vielleicht nicht „heil“ sei, aber „wohlgeordnet“, und Ja, darüber ist er am Grübeln.

Ist das nun also die oft infaltionär erwähnte Midlife-Crisis??

Was meint ihr? Wie sind da eure Erfahrungen, Vermutungen? Was geht im Kopf eines Menschen vor, wenn er sich plötzlich (?) hinreißen lässt? Wie kann ich mich da mental einfühlen?

Viele fragende Grüße
Jana

das ist doch toll !
wie immer im leben gibts jetzt wieder zwei möglichkeiten.
A: der oder keiner ! (die oder keine!)
dann müßt ihr alles tun um das zu realisieren.
AA: Dann gibts wieder zwei möglichkeiten
entweder es geht gut - oder auch nicht.
usw.
B: es ist eine art verliebtheit.
dann gibts wieder zwei möglickeiten
Bb: ihr genießt und schweigt. und wenns vorbei ist ist schluß
es war doch eine schöne zeit.

über diese schöne zeit kann aber die partnerschaft (besonders wenn der partner es merkt) in die brüche gehen.
ist es das wert ?

FAZIT: in eurem alter kann man das bei einem glas rotwein auf einer serviette gut durchspielen.
und dann danach leben.
viel glückt wünscht
t.

Beziehungskrise
Hallo Jana,

zwar bin ich noch nicht 50, möchte aber dennoch hier meine Überlegungen aufschreiben.
Nach meiner Einschätzung plagt sich dein Freund nicht mit einer Midlifecrises ab, sonst hätte er ernsthafte Pläne sein Leben umzuwälzen. Das macht doch diese Krise aus, dass man vor einem halbgefüllten Glas Leben steht, und sich gleichermaßen sowohl mit Rückblicken (Enttäuschungen) als auch mit Ausblicken (Zukunftsplänen und unerfüllten Wünschen) beschäftigt, und an Ausbruch aus seinem gewohnten Einerlei denkt.
Seine Krise könnte aus einer anderen Ecke kommen. Vielleicht verunsichert ihn die Erfahrungen, die er mit dir macht. Wenn du ein Mann wärst, dann wäre die Beziehung anders, eben eine Männerfreundschaft. Auf der anderen Seite hat er mit seiner Frau eine Zweisamkeit, an die er sich gewöhnt hat, auch an das, was ihm vielleicht fehlt: mehr Zuwendung, aufregende Aufs und Abs bei Nähe und Distanz, Zweisamkeit ohne Aufgabe seiner Persönlichkeit…
So denke ich, dass er weniger unter einer generellen Lebenskrise als viel mehr unter einer speziellen Beziehungskrise leidet, die ihn in jeder Lebensphase verunsichern könnte.

viele Grüße
grilla

Hallo Jana,

mit frischem Holz bringt man eine alte Glut nochmals zum Aufflakern, nach kurzer Zeit bleibt auch nur eine angenehme Wärme übrig.

Naturbedingte Abweichungen möglich, ob die/der oder der/die (Hölzer) zuerst gebrannt haben. „grins“

Kenne einige Kollegen, die nach dem „Flackern“ gerne wieder zum Mütterlein zurück fanden.

meint
Fritz
a.d.Uw.

Hallo Fritz,

Kenne einige Kollegen, die nach dem „Flackern“ gerne wieder
zum Mütterlein zurück fanden.

Ich bilde mir ein, verstehen zu können, was Du damit meinst :wink: Vom Prinzipiellen einmal abgesehen, dass man natürlich nicht gern als Mittel zum Zweck dienen möchte, selbst, wenn dieser unbewusst vonstatten geht, so wäre das natürlich eine Möglichkeit, die mir auch schon durch den Kopf gegangen ist. Allerdings, wie eine Affäre eine Ehe wirklich bereichern soll, das geht mir rein kopfmäßig nicht wirklich auf. Ist da dann nicht stets das schlechte Gewissen? Und trauert man letztendlich nicht auch der Affäre nach? Also ist die Gefahr nicht letztendlich viel größer, alles in Frage zu stellen?

Herzliche Grüße
Jana

Hallo Grilla,

zwar bin ich noch nicht 50, möchte aber dennoch hier meine
Überlegungen aufschreiben.

Das macht natürlich überhaupt nichts, und es ist wirlich lieb von Dir, dass Du Dir Gedanken machst :wink:

Nach meiner Einschätzung plagt sich dein Freund nicht mit
einer Midlifecrises ab, sonst hätte er ernsthafte Pläne sein
Leben umzuwälzen. Das macht doch diese Krise aus, dass man vor
einem halbgefüllten Glas Leben steht, und sich gleichermaßen
sowohl mit Rückblicken (Enttäuschungen) als auch mit
Ausblicken (Zukunftsplänen und unerfüllten Wünschen)
beschäftigt, und an Ausbruch aus seinem gewohnten Einerlei
denkt.

Tja - inwiefern er an eine Umwälzung seines Lebens denkt, das weiß ich nicht. Und natürlich werde ich mich hüten, ihn danach zu fragen oder ähnliches. Sicherlich auch deshalb, weil ich selber nur in geringen Dosen ähnliche Gedanken bei mir zulasse. Das zwischen uns ist auch alles noch sehr frisch, sodass die Vertrautheit bestimmter Gespräche sich erst entwickelt. Nennt man das Abtasten? (*g*)

Andererseits, wenn seine Ehe, sein Leben, so zufriedenstellend ist, wie konnte sich dann sein Herz für mich öffnen? Und der Draufgängertyp ist er jedenfalls ganz und gar nicht, so viel kann ich behaupten.

Seine Krise könnte aus einer anderen Ecke kommen. Vielleicht
verunsichert ihn die Erfahrungen, die er mit dir macht.

Das kannst Du wohl laut sagen. Er ringt eigentlich permanent um seine Fassung. Ist ja eigentlich sehr süß und schmeichelhaft für mich, aber es tut mir natürlich auch weh, ihn so leiden zu sehen.

Wenn
du ein Mann wärst, dann wäre die Beziehung anders, eben eine
Männerfreundschaft.

Diesen Satz habe ich - ehrlich gesagt - nicht so richtig verstanden.

Auf der anderen Seite hat er mit seiner
Frau eine Zweisamkeit, an die er sich gewöhnt hat, auch an
das, was ihm vielleicht fehlt: mehr Zuwendung, aufregende Aufs
und Abs bei Nähe und Distanz, Zweisamkeit ohne Aufgabe seiner
Persönlichkeit…

Das kann ich sehr gut nachvollziehen, und so ähnlich drückte er sich ja auch aus.

So denke ich, dass er weniger unter einer generellen
Lebenskrise als viel mehr unter einer speziellen
Beziehungskrise leidet, die ihn in jeder Lebensphase
verunsichern könnte.

Weil es in seiner Ehe kriselt, hat er sich in mich verliebt?

Herzliche Grüße
Jana

Hallo Tamansari,

das ist doch toll !

Mit dieser Reaktion hätte ich eigentlich nicht gerechnet. Vielmehr habe ich mittelschwere Proteste erwartet, von wegen Ehezerstörerin oder ähnliches… Jedenfalls DANKE!!!

wie immer im leben gibts jetzt wieder zwei möglichkeiten.
A: der oder keiner ! (die oder keine!)
dann müßt ihr alles tun um das zu realisieren.

Ich selbst bin mir über vieles ziemlich klar und ein temperamentvoller Typ, sodass ich vom Gefühl her wüsste, was für mich infrage käme. Aaaaabeeerrrr…

B: es ist eine art verliebtheit.

Das ganz sicher…

Bb: ihr genießt und schweigt. und wenns vorbei ist ist schluß
es war doch eine schöne zeit.

Darauf wird es wohl, realistisch betrachtet, hinauslaufen.

über diese schöne zeit kann aber die partnerschaft
(besonders wenn der partner es merkt) in die brüche gehen.
ist es das wert ?

Für mich wäre es das wert. Hundertprozentig. Sonst hätte ich mich darauf nicht sehenden Auges eingelassen.

FAZIT: in eurem alter kann man das bei einem glas rotwein auf
einer serviette gut durchspielen.
und dann danach leben.

Tja, mal sehen (sprach der Blinde). Aber, wie schon eingangs erwähnt, geht es mir weniger um hypothetische Zukunftsprognosen, auch wenn der Reiz natürlich da ist, sich diese Fragen ständig zu stellen. In meiner Ehe läuft einiges nicht so gut ab - ich weiß, weshalb ich bereit war, mich zu verlieben. Aber bei IHM ist mir vieles halt nicht so klar. Ein lebenserfahrener Mann, der weder Draufgänger noch Schaumschläger ist, in wirklich geordneten Verhältnissen lebt mit einer Frau, die wirklich sympathisch ist - dieser Mann also lässt sich nach Jahrzehnten mal eben von heute auf morgen hinreißen. Und zwar nicht plötzlich, sondern wirlich mit Ansage! Der Mann, das unbekannte Wesen?

Herzliche Grüße
Jana

es ist Zeit für ein offenes Gespräch
Hallo Jana,

Wenn du ein Mann wärst, dann wäre die Beziehung anders, eben eine
Männerfreundschaft.

Diesen Satz habe ich - ehrlich gesagt - nicht so richtig
verstanden.

In deinem Ausgangsposting hast du geschrieben:
Mir geht es nicht um irgendwelche Liebesanalysen oder Zukunftsprognosen. Es fällt mir nur einfach schwer, mich in dieses Alter hineinzuversetzen.
Jeder von uns weiss, dass man von sich selbst wesentlich jünger sieht als man ist und auch von anderen gesehen wird. Er wird sich, so vermute ich, nicht als alten Mann sehen. Natürlich auch nicht als jungen Mann. Aber er wird sich fragen, ob seine Anziehungskraft auf dich sich auf das „Sichgutverstehen“ beschränkt, oder ob er auch irgendetwas körperlich Attraktives an sich hat, was auf dich positiv wirkt, was ja menschlich wäre. Wärest du ein Mann, würde sich ihm diese Frage nicht stellen. Würde er in dir nur den geschlechtslosen Kumpel sehen, würdest du beim ihm keine Verwirrung oder Verlegenheit beobachten können. Kurzum, da ist etwas in ihm, was ihn aufwühlt.

Weil es in seiner Ehe kriselt, hat er sich in mich verliebt?

Das klingt so nach Unfall und Rettung in Sicht. In fast allen Ehen kriselt es immer wieder, und es gibt ständige Aufs und Abs, so wie man mehrmals in seinem Leben Schnupfen bekommt. Das sind nicht für jeden die Signale, die einen zum Fremdgehen veranlassen, so wie jemand nicht gleich auswandert, weil er in warmen Gefilden keinen Schnupfen bekommt.
Ich glaube, dass du ihm etwas gibst, was ihm fehlt: höchst persönliche Zuwendung und Bestätigung. Was man halt als Verliebte® erlebt, es scheint der andere in einem mehr Gutes als Schlechtes zu sehen, und er kennt nicht jeden Inhalt seiner Mördergruben.
Ich habe eine ausgesprochene Schwäche für Spiele mit offenen Karten. Darum möchte ich dir raten, mit ihm ganz offen über Eure Beziehung zu reden. Wenn für dich Sexualität kein Thema ist, er sich aber stille Hoffnungen macht, dann wird Eure Freundschaft irgendwann an Kränkung wegen Zurückweisung leiden. Oder seine Unbefangenheit verwandelt sich in Verunsicherung und Mißtrauen, was Euch auch nicht gut tun kann.

viele Grüße
grilla

Hallo Grilla,

Aber er wird sich
fragen, ob seine Anziehungskraft auf dich sich auf das
„Sichgutverstehen“ beschränkt, oder ob er auch irgendetwas
körperlich Attraktives an sich hat, was auf dich positiv
wirkt, was ja menschlich wäre.

Hätte ich ihn dann geküsst, mich küssen lassen, umarmen etc.? Aber ich glaube zu verstehen - die Bestätigung, immer wieder, ist wichtig…

Kurzum, da ist
etwas in ihm, was ihn aufwühlt.

Genau. Er ist verliebt. Ich verwechsle das jetzt aber auch nicht mit Liebe! Doch auch Verliebtheit „passiert“ nicht so einfach, oder? Er meinte, er trüge das schon seit Monaten mit sich herum, bis er irgendwann nicht mehr anders konnte und sich mir erklären musste. Erst am nächsten Tag (oder gleich Abend - jedenfalls „danach“) seien ihm die Konsequenzen, die das Ganze bedeuten könnte, wirklich bewusst geworden. Und diese Erkenntnis ist wohl der eigentlich Grund seiner inneren Verwirrung.

Weil es in seiner Ehe kriselt, hat er sich in mich verliebt?

Das klingt so nach Unfall und Rettung in Sicht. In fast allen
Ehen kriselt es immer wieder, und es gibt ständige Aufs und
Abs, so wie man mehrmals in seinem Leben Schnupfen bekommt.

Und das klingt so entsetzlich sachlich :wink:

Ich glaube, dass du ihm etwas gibst, was ihm fehlt: höchst
persönliche Zuwendung und Bestätigung.

Ja, ich bin seine Sekretärin. Toll, stimmt’s? Es liegt in der Natur des Berufs, dass man sich da sehr nahe kommt.

Ich habe eine ausgesprochene Schwäche für Spiele mit offenen
Karten.

Ich auch…

Darum möchte ich dir raten, mit ihm ganz offen über
Eure Beziehung zu reden.

Schon kurz „danach“ hatten wir dazu Gelegenheit und diese auch ganz ordentlich genutzt. Was mich ein wenig erstaunte, war, dass er sofort davon ausging, dass ich wohl erwartete, etwas Festes werde daraus. Er räumte ein, dass er es wohl „nicht schaffen würde“ seine Frau/Familie zu verletzen, sich dermaßen illoyal zu verhalten. Natürlich fand ich es auch höchst anständig - irgendwie. Aber welche Frau möchte schon so deutlich zurückgewiesen werden? Er meinte, ein Doppelleben könne er sich aber auch nicht vorstellen. Also alles wieder rückgängig, fragte ich? Zwei Schritte vor, einen zurück?

Nun ja, alles noch sehr frisch und voller unkontrollierbarer Eindrücke. Ich jedenfalls war noch gar nicht (bin noch gar nicht) an diese Stelle gelangt, wirklich alles in Frage zu stellen, machte mir nun aber natürlich trotzdem derlei Gedanken.

Wenn für dich Sexualität kein Thema
ist, er sich aber stille Hoffnungen macht, dann wird Eure
Freundschaft irgendwann an Kränkung wegen Zurückweisung
leiden.

Für mich ist Sexualität durchaus ein Thema. Nur, Du verstehst, nach dem Thema siehe oben habe ich mich dahin gehend sehr zurückgenommen. Ich möchte ihn nicht in so eine Situation bringen, mit der offenbar (noch) nicht bereit ist, damit umzugehen. Natürlich wäre es nicht schwer für mich, ihn „eines Besseren zu überzeugen“. Aber das würde mir irgendwie wie Diebstahl vorkommen. Verstehst Du, was ich meine?

Was für mich nicht in Frage käme, wäre Sex im Büro oder ein Hotel buchen oder derartig Würdeloses. Ich käme mir da schlecht vor. Nicht grundsätzlich, sondern in diesem besonderen Fall.

Oder seine Unbefangenheit verwandelt sich in
Verunsicherung und Mißtrauen, was Euch auch nicht gut tun
kann.

Wie also sich richtig verhalten?
Dass das alles nicht ohne Blessuren abgehen wird, darüber bin ich mir absolut im Klaren und willig, dieses Risiko einzugehen. Ich begehre ihn auch körperlich sehr, würde ihm das auch gern deutlicher zeigen…

*sei-ratlos*

Liebe Grüße
Jana

Also wenn ich der mann währe …
dann brauchtest DU nicht zu überlegen. (nach Deinem Posting)
ich würde mein pferd satteln, dich im vollen galopp aufs pferd reißen und ab gehts.
viel glück.
t.

PS nach deinem posting und meinen erfahrungen hat er zu hause nur noch schlafstätte. mit vollpension. (und das die frau toll ist glaube ich dir gerne - aber für IHN nicht. das macht den unterschied)
aber wer will das schon ?

da mußt du durch
Hallo Jana,

gar so einfach deine Situation. Erschwerend kommt hinzu, dass ihr zusammen arbeitet, noch dazu auf verschiedenen Hierachie-Ebenen. Das ist schon auf gleicher Ebene schwierig.
Wenn du dich treiben läßt, und auf die Skrupel wegen seiner Frau keine Rücksicht nimmst, dann hast du Aussicht auf eine schöne harmonische Zeit mit ihm, die in vieler Hinsicht Spaß machen könnte. Dafür bezahlst du eventuell mit nachfolgenden Schwierigkeiten sowohl am Arbeitsplatz (hast du Kollegen?) als auch privat - vorallem wenn ihr Eure Beziehung geheim halten wollt.
Wenn du mit den eventuellen Schwierigkeiten nichts zu tun haben willst, dann mache lieber ganz schnell Schluß, bevor es immer schwieriger wird, aus der intensiver werdenen Beziehung herauszukommen.
Aber dafür verzichtest du auch auf die guten Erfahrungen, die du mit dem Mann haben könntest.
Ich glaube, dafür gibt es keine Patentlösung, weil die ganze Situation davon abhängt, wie die Beteiligten als Menschen sind, sprich, welche Werte dir am wichtigsten sind. Der eine kann mit Problemen durch eine Beziehung gut umgehen, der andere hat den Nerv nicht dafür und verzichtet lieber, auch wenn das Liebeskummer bedeutet.
Da mußt du durch, mit deiner Entscheidung und deinem Tun.

Laß´s dir gut gehen.
mit lieben Grüßen
grilla

Danke für die lieben Worte! - owT -