Hallo Fachleute,
nehmt an ihr habt einen netten Mieter im 1. OG. Der überwies an seinen alten Vermieter mtl. 120 Euro an Nebenkosten (Strom, Wasser + Ölheizung) und die Kaltmiete. Der Vermieter wiederum rechnete dann mit der WEG-Verwaltung ab. Der Mieter bekam nie eine Abrechnugn und zahlte was verlangt wurde. Es betrifft ein Gebäude mit 3 Wohnungen , also drei Eigentümer , davon aber nur zwei in der WEG (?) Der Vermieter des DG rechnet seine Nebenkosten selbst ab und hat mit der WEG-Verwaltung also gar nix zu tun. Der neue Vermieter vom Mieter im 1. OG möchte eigentlich mit der WEG auch nix zu tun haben. Eine Wohnung kann sie auch selbst abrechnen. Der Vertrag mit der Verwaltung läuft bis Ende des Jahres. Frage: Warum meldet sich der Mieter im 1. OG nicht selbst bei den Stadtwerken an? Somit würden doch zumindest für Strom und Wasser (eigene Uhren) eine direkte Abrechnung erfolgen. Logisch oder nicht? Ich versteh das kuddelmuddel nicht. Warum macht man das so? Wie würdet ihr das nach Auslaufen des WEG-Vertrages machen? Es wurden für den besagten Stichtag alle Zählerstände aufgeschrieben. Was tun, wenn man also im neuen Jahr so wenig mit den Nebenkosten wie möglich zu tun haben möchte?
Viele Grüsse Melli