wer weiss Rat ich habe eine 30 Jahre alte Gasetagen Heizung die zwar noch gut Funktioniert, Nun habe ich aber im Winter den Tip bekommen das es nicht sein sollte das die Heizungspumpe(Verbrauch 200Watt p.Std) ununterbrochen läuft. Es war darauf ein GAWA Installatuer hier der wiederum sagte bei dem alten Ding ist eine umstellung nicht möglich das die Pumpe nur im Brennerbetrieb läuft.
Nach Rücksprache mit meinem Vermieter meint dieser das der Austausch der alten gegen eine neue Heizung wohl 24,50€ mehr auf die mon. Miete bedeuten würde auf Dauer.
Meine Frage ist nun wieviel darf der Vermieter umlegen bei austausch einer intakten aber alten Heizung oder andert sich Mieterhöhung womöglich nur für ein Jahr wenn die Heizung kaputt ist? Mein Nacbar hat für die gleiche Aktion bei einer kaputten Heizung nur 12,70€ für ein Jahr gezahlt
Hallo !
Das ist ja ein technisches Problem und ein mietrechtliches.
Zur Pumpe:
Wenn das stimmen sollte,die Pumpe hat den riesigen Anschlusswert 200 W,dann wäre das bei Dauerlauf(Heizperiode) Dein Stromfresser Nr. 1 in der Wohnung. Täglich 4,8 kWh ! Ich glaube das aber noch nicht mit den 200 W,nicht als Etagenheizung.
Es mag sein,man kann es nicht so schalten,das Pumpe nur bei Heizbetrieb(Brennerbetrieb)läuft,aber man kann doch die Pumpe gegen ein Sparmodell tauschen !
Modernisierung darf mit 11% auf die Jahresmiete umgelegt werden,für immer,nicht nur bis die Aufwendung aufgezehrt wäre.
Allerdings muss es eine Wohnwertverbesserung sein,wozu auch eine Energieeinsparung zählen kann.
Allerdings muss sich der Vermieter auch Alt für neu gegenrechnen lassen,schließlich ist der Austausch einer 30 Jahre alten Therme
Vermietersache. Denn Instandhaltung und Reparatur wären dessen Sache.
Man kann also nur eine Teil der Kosten umlegen (m.E. hier wohl nur den Bruchteil).
Aber da muss man sich beraten lassen,etwa beim Mieterverein oder einer Verbraucherberatungstelle.
24,50 € im Monat mehr sehe ich nicht,denn das entspräche in etwa einer Investitionssumme von 2.700 €.
MfG
duck313