Hallo
Anwalt legt im Auftrag des Mieters Widerspruch gegen Mieterhöhung ein. Ist sich aber nicht sicher ob das Schreiben angekommen ist,weil es ohne Einschreiben erfolgte. Nun ist die Widerspruchsfrist abgelaufen und keine Antwort vom Vermieter,ausser das er die neue Miete einfach abgezogen hat. Mieter hat Rückgebucht und eine Eingeschränkte Einzugsermächtigung ( mit Betrag der alten Miete) dem Vermieter zugestellt. Zählt ja auch als Widerspruch oder?
MFg.
Hallo
Anwalt legt im Auftrag des Mieters Widerspruch gegen
Mieterhöhung ein. Ist sich aber nicht sicher ob das Schreiben
angekommen ist,weil es ohne Einschreiben erfolgte. Nun ist die
Widerspruchsfrist abgelaufen und keine Antwort vom
Vermieter,ausser das er die neue Miete einfach abgezogen hat.
Mieter hat Rückgebucht und eine Eingeschränkte
Einzugsermächtigung ( mit Betrag der alten Miete) dem
Vermieter zugestellt. Zählt ja auch als Widerspruch oder?
Hi,
wenn die Widerspruchsfrist abgelaufen ist, ist sie abgelaufen. Ich würde das zudem nicht so sehen, daß das als Widerspruch zählt.
Hat der Anwalt beim VM nachgefragt, ob dieser den Widerspruch erhalten hat?
Was sagt denn der Anwalt zu der Angelegenheit?
Gruß
Tina
danke.
nein der Anwalt hat beim v.nicht nachgefragt,er hatte im Widerspruch ihm eine Frist gesetzt gehabt.Der Anwalt hat von gestern eine Mail vom Mieter bekommen,bezüglich der Nachfrage wie denn jetzt die Rechtslage ist,falls des Schreiben nicht angekommen ist.
Die anderen Mieter im Haus ,die selbst Widersprochen haben ohne Anwalt,haben auch noch keine Antwort,aber es wurde auch die erhöhte Miete abgezogen.Ausser bei denen die Mietzahlung per Dauerauftrag haben.
Lg.
Anwalt legt im Auftrag des Mieters Widerspruch gegen
Mieterhöhung ein.
Man muss einer Mieterhöhung nicht widersprechen. Diese ist nur dann wirksam, wenn man die Zustimmung positiv erteilt. Ist das nicht der Fall, muss der Vermieter nach Fristablauf auf Zustimmung klagen.
Gruß
Dea
vielen Dank.
Na dann bin ich beruhigt.Nun heisst es weiter warten.
lg.