Beim auszug ist es erforderlich, dass der Mieter des 1, Stockes seinen
Stellplatz räumt damit der Umzugslkw in den HOf fahren kann. Was ist wenn der sich weigert?
Beim auszug ist es erforderlich, dass der Mieter des 1,
Stockes seinen
Stellplatz räumt damit der Umzugslkw in den HOf fahren kann.
Was ist wenn der sich weigert?
dann muß der LKW wohl auf der Straße stehen bleiben.
Beim auszug ist es erforderlich, dass der Mieter des 1,
Stockes seinen
Stellplatz räumt damit der Umzugslkw in den HOf fahren kann.
Was ist wenn der sich weigert?
Angenommen, man habe freundlich die Notwendigkeit des Heranfahrens des LKW erklärt und freundlich um zeitweise Räumung des Stellplatzes ebenso freundlich gebeten, dann kann der Mieter natürlich trotzdem noch NEIN sagen.
Weitere Schritte würden man sich nun erst überlegen müssen, wenn klar ist, wie notwendig das überhaupt ist.
Müssen zwingend zum Beispiel schere Dinge mit einem Möbelaufzug befördert werden, der direkt ans Haus herangefahren werden muss?
Oder möchte man sich nur den Transport der Umzugsgüter über zusätzliche 10m und die ggf. nötige Gebühr bei der Stadt für die Reservierung des Parkraums vor dem Haus sparen?
Beim auszug ist es erforderlich, dass der Mieter des 1,
Stockes seinen
Stellplatz räumt damit der Umzugslkw in den HOf fahren kann.
Was ist wenn der sich weigert?dann muß der LKW wohl auf der Straße stehen bleiben.
schwierig, die Straße ist verdammt schmal
schwierig, die Straße ist verdammt schmal
Möbel auf den Bürgersteig oder Hofeinfahrt stellen, LKW vorfahren, einladen, LKW wegfahren. Nötigenfalls mehrmals wiederholen…
Hi
Beim auszug ist es erforderlich, dass der Mieter des 1,
Stockes seinen
Stellplatz räumt damit der Umzugslkw in den HOf fahren kann.
Was ist wenn der sich weigert?
Kann der LKW nicht so wie geplant.
Hmm, wurde schon mal über ein Lockangebot nachgedacht?
Lacht bares, kann sich einiges ändern.
Angenommen, man habe freundlich die Notwendigkeit des
Heranfahrens des LKW erklärt und freundlich um zeitweise
Räumung des Stellplatzes ebenso freundlich gebeten, dann kann
der Mieter natürlich trotzdem noch NEIN sagen.
Es ist eine irrationale Mußannahme, dass bei Freundlichkeit sich auch Erfolg einstellt. Die Chance wächst sicherlich, aber eine Verpflichtung gibt es nicht.
Weitere Schritte würden man sich nun erst überlegen müssen,
wenn klar ist, wie notwendig das überhaupt ist.
Dies wäre rational und logisch, wenn auch manchmal realitätsfern.
Müssen zwingend zum Beispiel schere Dinge mit einem
Möbelaufzug befördert werden, der direkt ans Haus
herangefahren werden muss?
Wie soll dies aus der Ferne beurteilt werden?
IdR genügt es, wenn die Dinge so herauskommen wie sie hineingekommen sind.
Oder möchte man sich nur den Transport der Umzugsgüter über
zusätzliche 10m und die ggf. nötige Gebühr bei der Stadt für
die Reservierung des Parkraums vor dem Haus sparen?
Wie soll man je dahinter kommen?
Zumal die Res. wohl kaum zu bekommen wäre, wenn dadurch die Straße komplett gesperrt wird.
vlg MC
Ich ärgere mich immer wieder wieviel Stuss in einem Expertenforum geschrieben wird und wie manche Benutzer dieses Forum für Privatplaudereien entwerten. Der Fragesteller hat ein Problem, und das hat er klar adressiert und möchte genau seine Frage gelöst haben. Und daraufhin muss er so - pardon - saudämliche Tipps lesen wie Geld anbieten. Für wie dumm hält man den Fragesteller hier? Das ist in wirklichkeit „realitätsfern“, setzten 6 Thema verfehlt heisst das in der Schule.
Der Fragesteller hat ein Problem, und das hat er klar adressiert und möchte genau seine Frage gelöst haben.
Ok. Die Antwort lautet: Es gibt keine juristische Möglichkeit den Stellplatzbesitzer zu zwingen. Genau diese Antwort halte ich zwar für richtig aber trotzdem: setzen 6 Thema verfehlt.
Ein kreativer Lösungsansatz zu übermitteln: „Du bist zwar nicht im Recht, aber versuche es mal mit einem Scheinchen“ ist für mich eigentlich genau das was dieses Expertenforum ausmacht und was mE der Fragensteller sucht.
vnA
Hi
Der Fragesteller hat
ein Problem, und das hat er klar adressiert und möchte genau
seine Frage gelöst haben.
Und er hat Antworten bekommen, die sein Problem lösen können. Nicht immer ist „der Gang zu Gericht“ die richtige Antwort, vorallem wenn das Problem zeigt, daß es keinen Sinn hätte.
Und daraufhin muss er so - pardon -
saudämliche Tipps lesen wie Geld anbieten.
Was wäre denn Dein Vorschlag? Irgendwie vermisse ich Deinen Lösungsweg für das Problem
Für wie dumm hält
man den Fragesteller hier? Das ist in wirklichkeit
„realitätsfern“, setzten 6 Thema verfehlt heisst das in der
Schule.
dann bringe doch eine realitätsnähere Antwort zu der Fragestellung
gespannt auf Deine Lösung
Edith