Hallo Luca,
mir scheint du machst die mit der Aufgabe ziemlich Stress. Obwohl du mit dem Stöbern im Internet nicht glücklich wurdest, möchte ich dich auf einen, wie mir scheint, recht verständlichen Eintrag verweisen:
http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/biok/4618
Besser könnte ich es dir auch nicht erklären. Zu ergänzen ist noch, dass die für die Transmissions-Elektronenmikroskopie entwickelte Gefrierätztechnik auch für Präparationen in der Raster-Elektronenmikroskopie verwendet werden kann. Dazu wird aber nach dem Gefrierbruch (oder Mikrotomschnitt) auf einem Kühltisch eine tiefere Eisschicht von der Oberfläche absublimiert, um so ein Oberflächenrelief zu erhalten. Oft wird dann auch eine Gefriertrocknung durchgeführt, um die Probe vollständig zu entwässern.
Die Gefrierätzung gehört zu den „Kryopräparationstechniken“. Das Mikrotom in diesem Zusammenhang wird nur zum brechen (schneiden) der Probe verwendet. Ein anderer Begriffe für die Technik der Gefrierätzung ist „Gefrierbruch-Replika-Technik“.
Zugegeben, diese Präparationstechnik ist recht schwierig und vor allem auch in der Anwendung sehr aufwendig und diffiziel. Ich hoffe dies hilft dir etwas weiter.
Mit freundlichem Gruss Peter
Hallo,
Ich muss ein Referat über Mikrotomie und Gefrierätzung halten.
Leider hat unser Lehrer uns das noch nicht erklärt, weswegen
ich das Referat machen soll.
Also ich glaube das ist so reaktiv das gleiche, also wird halt
iwie zsm. benutzt wenn man für das Elektronenmikroskop was
vorbereite.
Danke im Voraus, Luca