Milliarden für Fechten und Synchronschwimmen?

falsche Bildunterschrift
Moin auch,

Diese Sportlerin hier ist nicht gedopt, das ist ein Mann :smile:

Ralph

Servus,

Diese Sportlerin hier ist nicht gedopt, das ist ein Mann :smile:

deswegen auch der Bikini…:wink:.

Gruß,
Sax

Servus,

es gibt ja noch mehr von der Sorte:

Hier, hier und hier.

Gruß,
Sax

Moin auch,

ich muss zugeben dass ich deinen Geschmack bzgl. des schönen Geschlechts nicht teile :smile:. Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Bodybuilding ist nicht olympisch und das ist auch gut so. Man muss die Zahl der ertappten Dopingsünder ja nicht mit Gewalt nach oben treiben. Ausserdem ist mir die gesamte Diskussion einfach zu kurz gedacht. Man (Wer eigentlich?) ist nicht zufrieden mit der Zahl der deutschen Medaillen und es wird sofort und ausnahmslos nach mehr Geld gerufen. Neben der Diskussion, ob das Abschneiden wirklich so schlecht war könnte man ja auch überlegen, ob nicht vielleicht die Trainingsmethoden falsch sind oder irgend etwas anders schief lief. Ich habe ja ncihts dagegen, dass die Umsetzung neuer Erkenntnisse Geld kostet, aber nur nach mehr Geld zu rufen ist IMHO einfach zu kurz getreten.

Ralph

Hallo,

salopp gesagt kann man allerdings Geld nur einmal ausgeben.
Natürlich ist Sportförderung sinnvoller als Kriegsabenteuer.
Wer dies aber ernst nimmt, sollte sich erst einmal um den
Schul- und Breitensport usw. kümmern (extremes Beispiel
Schwimmunterricht an Schulen).

Ja, das stimmt.

Weiterhin gibt es eine Reihe von anderen Bereichen, in denen
die Gelder ebenvoll sinnvoll oder sinnvoller investitiert
werden könnten. Schließlich bleibt immer noch die Alternative,
diese Geld einfach nicht ausgeben.

Geld muss man ausgeben.

Nicht falsch verstehen: Ich lehne die Sportförderung nicht
grundsätzlich ab. Großbritannien allerdings kann vor allem der
dort herrschenden sozialen Probleme kein Vorbild sein.

Goldmedaillen kann man auch nicht „fressen“.

Stimmt! :wink:

Gruß
nicki

Nochmal ein Bericht über Sportsoldaten.

http://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/olympi…

http://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/olympi…

„Unterdurchschnittliche“ Sportsoldaten? Her Maenning scheint mir eher ein „unterdurchschnittlicher“ Statistiker zu sein - bei der Probengröße irgendwelche Behauptungen aufstellen, das ist ja keines Erstsemesters würdig.

Trotzdem danke für den Artikel.

Gruß

Anwar

http://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/olympi…

„Unterdurchschnittliche“ Sportsoldaten? Her Maenning scheint
mir eher ein „unterdurchschnittlicher“ Statistiker zu sein -
bei der Probengröße irgendwelche Behauptungen aufstellen, das
ist ja keines Erstsemesters würdig.

Warum sollte diese Aussage nicht gerechtfertigt sein?
Er schließt doch nicht von einer unzulässig kleinen Stichprobe auf die Gesamtheit, sondern vergleicht zwei komplette Teilnehmergruppen miteinander.

Hallo,

Warum sollte diese Aussage nicht gerechtfertigt sein?
Er schließt doch nicht von einer unzulässig kleinen Stichprobe
auf die Gesamtheit, sondern vergleicht zwei komplette
Teilnehmergruppen miteinander.

Ja, aber die Gesamtheit ist sehr klein - und damit meine ich die Gesamtheit der Sportereignisse. Im Spitzensport liegen oft nur Milisekunden zwischen erstem und dritten Platz. Um eine aussagekräftige Statistik über die relative Leistungsfähigkeit der Sportler in ihren jeweiligen Sportarten zu erhalten reicht es auf keinen Fall nur diese Einzelereignisse zu werten - sondern man müsste schon mehrere, am besten viele Ergebnisse der Sportler verwerten. Sonst ist es keine Statistik, sondern eine Momentaufnahme - dagegen ist nichts einzuwenden, nur sollte man den Unterschied, als Professor kennen und auch darlegen.

Gruß

Anwar