Gewerkschaft und so
Hi!
Wäre die Person Mitglied in einer Gewerkschaft, dann hätte sie
für den vermutlichen Prozentpunkt am Bruttolohn auch notfalls
rechtlichen Support.
Ea mag Gründe geben, Mitglied einer Gewerkschaft zu sein, der rechtliche Support ist eindeutig ein Grund, den man NICHT wählen sollte.
Man wird (auch in den gaaanz tollen Gewerkschaften) keine freie Wahl des Anwalts haben, in der Regel wird man nicht mal von einem echten Anwalt betreut, zumindest nicht am Anfang eines Streits.
Die Kompetenz vieler Rechtssekretäre ist freundlich gesagt ungenügend Ich habe hier schon mal erwähnt, dass ich bei einem Termin vorm Arbeitsgericht die Hinzuziehung eines Anwalts davon abhängig mache, wer den streitenden Arbeitnehmer vertritt …
Wenn man sich rechtlich absichern möchte, bietet sich 1000 mal mehr eine Rechtschutzversicherung bei einer vernünftigen Versicherung an. Die kostet auch nicht die Welt und ist entgegen der Vertretung einer Gewerkschaft brauchbar.
EEs ist nicht verboten, eine Mitgliedschaft gegenüber dem AG
nicht zu erwähnen.
Manchmal ist es sogar notwendig.
Gruß
Guido
Wie gesagt: Es gibt Gründe für eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft, aber die rechtliche Vertretung sollte man hinten anstellen!
Da hier aber ja kein AN gefragt hat …