Minijob ständig an- und abmelden, je nach Arbeitsaufkommen. Ist das in Ordnung?

Hallo Zusammen! Ich habe eine Frage zu einem bestimmten Sachverhalt:
Frau M. hatte einen 450 Euro-Job den sie gekündigt hat und ist gleichzeitig selbständig als Freelancer tätig.
Vor kurzem hat die Firma, bei der sie auf 450 Euro-Basis beschäftigt war, angedeutet, dass sie sie  in Zukunft auf freiberuflicher Basis beschäftigen wollen. Das war für sie soweit in Ordnung. Jetzt stellt sich allerdings heraus, dass die Firma nicht möchte, dass sie ihnen in Zukunft dann eine Rechnung für ihre Arbeit stellt, sondern sie wollen sie als 450 Euro-Jobber ständig an und abmelden. Je nach dem, wie viele Stunden sie gerade für sie arbeitet. Das können Monate mit 0 Stunden und Monate mit 20- 40 Stunden sein.

Sollte sie sich auf einen solchen Deal einlassen? Oder ist das zu ihrem Nachteil?
Das würde ja heißen, dass sie beispielsweise im März, Juni, Juli, September und Dezember einen 450 Euro-Job hat und in den anderen Monaten nicht. Ist das legal, oder ruft das gleich Ärger mit Finanzamt oder Renten-/ Sozialversicherung auf den Plan?

Servus,

diese Turnerei kann dem Arbeitnehmer egal sein. Der Arbeitgeber hat übrigens auch nichts davon außer Arbeit, denn das, was er damit erreichen will (SV-Risiken und Lohnrisiken bei schwankender Arbeitszeit ausschließen, Ansprüche auf Entgeltfortzahlung und Urlaub reduzieren, auf Dauer kurze Kündigungsfristen), kann er auf diese Weise eh nicht erreichen,

Schöne Grüße

MM