Minimalistisches Kinderzimmer ?

Hallo Foris,

vor kurzem hatten wir hier eine Diskussion bzgl. des leergeräumten (spielzeugfreien) Kindergartens, wobei mich da das Thema schon interessiert hat aber ganz neu für mich war.
(Jule hat mich dann aufgeklärt :wink: )

Nun waren wir diese Woche zu Besuch bei einem anderen Mädchen aus der Sportgruppe unserer Tochter. (beide Mädels 5 Jahre alt)

Als wir gehen wollten hab ich meine Tochter aus dem Kinderzimmer abgeholt und war total erstaunt, dass so gut wie keine Spielsachen im Zimmer waren! Und vor allem erstaunlich, dass die Kinder die ganze Zeit (3h) miteinander gut gespielt haben -ohne dass eines kam „mir ist langweilig“ oder sowas- und das beim ersten Treffen außerhalb der Gruppe.

Es gab [ich habe -bis auf den Tisch+Bücher- nichts gesehen, meine Tochter hat es erzählt] :

-einen Pferdestall mit Spielpferden (Schleich?)

-Bausteine

-Maltisch

-Verkleidungskiste

-Bücherregale (im Flur, direkt vorm Zimmer)

Ich gebs zu, am Anfang war es befremdlich… Aber eigentlich finde ich es super.

Was ich gerne wissen möchte:

-Wer hier hat auch so ein eher „minimalistisch“ eingerichtetes Kinderzimmer und was ist bei euch denn noch drin?
Und vor allem: wie schafft ihr es, dass nicht an jedem Geschenkefest was neues geschenkt wird (wobei z.B. gute Bücher ja nie genug da sein können… aber ich meine explizit Spielzeug!) ?

-Ich möchte unser Kinderzimmer „minimalisieren“, wie stelle ich das wohl am besten an?
(Demnächst wird das Kinderzimmer neu eingerichtet -wozu es vorher ja leergeräumt werden muss… Das wäre doch eine gute Gelegenheit zum minimalisieren! ^^
Komplett leer lassen und nur auf Nachfrage was rausgeben oder gleich nur die Dinge ins neue Zimmer einräumen die sie wirklich immer wieder gerne spielt? *grübelgrübel*)

Herzliche Grüße
Trashi

Hallo, Trashi!

Die Auswahl der erwähnten Spielsachen finde ich hervorragend und durchaus ausreichend. Es sind alles Dinge, die die Aktivität anregen, die Kreativität fördern. Ich finde jedenfalls all diese unzähligen „Klimbim“-Spielsachen reichlich unnötig. Wichtig ist es meiner Ansicht nach auch, daß man gelegentlich gemeinsam mit den Kindern Kartenspiele (z.b. Schwarzer Peter, etc) oder Steinspiele spielt und ihnen auch viel vorliest.

Liebe Grüße
Annemarie

Wir haben das bei unseren Kindern nicht ganz so ‚radikal‘ gehandhabt. Unser Großer hatte auch irgendwann zu viel Spielzeug, was sich darin bemerkbar machte, dass er Spielzeuge nur noch kurz in die Hand nahm, wieder beiseite legte und sich das nächste griff, ohne wirklich zu spielen. Ich habe dann bei passender Gelegenheit (d.h. in Abwesenheit des Kindes) einen Teil der Spielsachen weggeräumt und für mehrere Wochen versteckt. Dann wurden wieder andere Sachen entfernt und verschwanden für einige Zeit. So reduzierte sich das Angebot und wurde für den Kleinen überschaubarer. Er konnte leichter entscheiden, womit er spielen wollte und es kam wieder richtiges Spielen in Gang.
Das Schenken zu Geburtstagen und Weihnachten haben wir immer mit allen Verwandten abgesprochen und so die Flut der Spielzeuge erheblich eingedämmt.
Gruß florestino

Hallo,

wir haben z.B. Spielsachen die sehr wandelbar sein können.
So habe ich eine große Kiste mit vielen verschiedenen Tüchern. In allen Farben und auch unterschiedliche Größen.
Da kann dann z.B. ein blaues Tuch der Fluß sein oder ein graues auch mal ein Berg. Oder wir bauen ein Zelt damit oder verkleiden uns…

Wenn du das Zimmer eh bald ausräumen musst, würde ich direkt mal schauen womit deine Kinder eigentlich spielen und was nur Deko ist.
Je nach Alter kann man da ja die Kinder ganz toll mit einbeziehen. Einige Dinge vielleicht mal übergangsweiße in den Keller räumen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es älternen Kindern schwer fällt verschiedene Dinge einfach so wegzugeben. Dann lieber mal sicher zwischenlagern :smile:

Das du nicht ständig neue Sachen bekommen wirst, ist die größe Herausforderung. Da hilft es nur, sich unbeliebt zu machen :smile:
Wir haben eine große Familie und zum 1. Weihnachten hat der Große 13 Geschenke bekommen.
Wir haben dann ganz klar gesagt, dass wir keine Geschenke mehr wollen. Lieber zahlt die Oma den Sportverein oder die Bastelkiste ( Wummelkiste)
Und viele Familienmitglieder dürfen halt einfach gar nichts schenken.

Was haben meine Kinder zum spielen?
Ich finde eigentlich sehr viel. Die Malkiste ist immer frei zugänglich.
Kiste mit Tüchern, Ostheimerfiguren, seeeeeehr viele Bücher, ein paar Gesellschaftsspiele ( die spielen wir aber als Familie immer zusammen) eine Autokiste und Bauklötze. Und dann einen Spielbogen, den kann man mit Tüchern dann als Kasperletheater, Haus, Burg, Höhle etc. umbauen.
Im Spielbogen haben wir noch ein paar Kochtöpfe und Gemüse etc. für den Kaufladen.

Das reicht eigentlich auch schon…naja, ein Ritterschwer und einen Helm hat der Große noch :smile:

Vor Weihnachten reduziere ich dann noch einmal erheblich und an Weihnachten kommen dann genau 3 Geschenke dazu :smile:

Danke euch dreien schonmal und ich hoffe auf weitere so konstruktiven Beiträge!

Aussortieren mit Kind geht gaaar nicht. Da wird plötzlich alles gebraucht.

Aber ich weiß natürlich womit sie oft und gerne spielt und mit was nur sehr selten -daher werden diese Dinge im neuen Zimmer dann einfach nicht mehr da sein. :wink:

@ Annemarie: Ja, Brettspiele hat sie auch, an die meisten kommt sie aber nicht selbst dran -auch weil es ja „Gesellschaftsspiele“ sind, für mehrere Leute eben.

@ florestino: Das mit dem Absprechen funktioniert bei unserer Verwandtschaft leider überhaupt nicht! :-/

@ ichJenny: Tücher braucht sie nur zum tanzen und das selten, da reichen dann auch zwei Schals. Verkleidung ist nicht ihr Ding (das hat ihr dort dennoch Spaß gemacht weil es bei dem andern Mädel was besonderes war und sie es gemeinsam gemacht haben), sie hat eine Arztkiste.
Achwas, das mit dem Unbeliebt machen will mein Mann immer indem er sagt es darf nichts mehr geschenkt werden -aber aus Rücksicht auf alle andern halte ich ihn eben davon ab :wink: eventuell wäre das aber doch eine gute Idee…

LG
Trashi

Hallo Trashi,

ich kann Dir von unserem Sohn berichten,ist schon lange her.

Eine richtig große Wandtafel, unten eine Leiste für die Kreiden.
Hatte mein Mann gebaut. Spezielle Tafelfarbe gab es schon.
Ziegelsteine aus Holz, Maßstabsgerecht verkleinert,genaues Maß weiß ich nicht mehr, ich glaube 11cm. lang? Davon eine große Tonne voll,
soetwa 100 Stück.
Eine Holzeisenbahn mit vielen Gleisen, ein Holzbagger, ein Holz-LKW,
einige Matchbox-Autos und der Clou war dann noch,
eine große Schachtel mit Plasik-Würfeln, auf jeder Seite der Würfel war etwas anderes drauf: Zahlen, ABC,Dinge die irgendwie zusammen gehörten.
Er hatte immer Spielkameraden.

Lieben Gruß von aria

Hallo,

ich hatte bis ich 6 war garkein Kinderzimmer (schlief bei meinen Eltern im Zimmer, da ich ein Unfall war), aber einen ganzen Bauernhof und zwei von Nachbarn als „Spielplatz“.
Natürlich durften wir nicht alles - woran wir uns teilweise hielten.

Und wenn man für sich spielte, hat man halt alles umgewidmet, was ging. Buntstifte wurden zu Viehzäunen, Legosteine, angekaut von meinem Bruder, waren Kühe, Pferde und Schweine, je nach Größe, Baumblätter galten im Kaufladenspiel als Zahlungsmittel.
Man findet als Kind immer Lösungen, wenn nur ein paar verschiedene oder bearbeitbare Dinge vorhanden sind.

Aber das war mit viel Draußen, Natur und viel Platz. Ich konnte meinen Kindern dergleichen in der Stadt natürlich nicht bieten und dann kommen Tanten und Omas mit noch- und nochmehr Geschenken. Es ist manchmal wirklich zuviel und vor allem zu perfekt vorgefertigt. Phantasie ist bei dem heutigen Spielzeug garnicht mehr nötig - das finde ich schon bedenklich.

Manchmal ist das, was im Haushalt ohnehin da ist, schon völlig ausreichend - sofern man die Kinder damit spielen lässt.
Ein Großteil des Spielzeugs heutzutage ist völlig überflüssig und dient nur als Geschenkvariante für die Verwandten, die zu Feiertagen dumm im Geschäft stehen und verzweifelt ein Geschenk suchen.

Knete ist sinnig (wir hatten daheim den Ton aus dem Graben), Bauklötze oder Holzreste, Lego, später auch was Schraubbares wie Fischertechnik oder auch richtiges Werkzeug und etwas Material sind sicher sinnvoll, um diverser Fähigkeiten zu üben. Hängt auch vom Interesse des Kindes ab.

Bücher sind auf alle Fälle gut. Bilderbücher, Comics für Leseanfänger und später ein Bibliotheksausweis.

Gruß, Paran

Hallo,

generell haben Kinder nie genug und können alles gebrauchen. Aber man kann es ein wenig steuern.

Wir haben uns von Anfang an auf bestimmte Dinge festgelegt, mit denen unser Kind spielen soll und aus diesem Spektrum kann sich unser Sohn auch Dinge wünschen. Lego, Playmobil, Bauklötze und die Holzeisenbahn, Malstifte, Knete, Puzzle sind die Basis. Im unserer Familie wird ein altes Kasperletheater herum gereicht - das wird er wohl demnächst bekommen. Dafür verschwindet dann aber für eine geraume Zeit irgend was anderes. zu seinem vorletzten Geburtstag hat er sich eine Küche gewünscht - hat diese auch bekommen, aber die Zutaten/ Zubehör etc. muss er sich irgendwo im Haus/Garten zusammen suchen. Dann werden die Kastanien zu Kartoffeln, Gras zu Spinat…Siebe etc. kann er so lange wir sie nicht nutzen aus der Küche holen.

Klimbimgeschenke lehnen wir ab - die Familie hat sich dran gewöhnt, dass wir Bücher oder irgendwas zu den Basisspielsachen wünschen. Eine Wunschliste bei AMAZON hat das Ganze gut kanalisiert. Und viele Dinge geben wir auch gleich weiter.

Wir sind der Meinung, dass Langeweile ein Luxusproblem ist und dem können Kinder ruhig mal eine ganze Weile ausgesetzt sein. Nur aus Langeweile entstehen neue Ideen und Kreativität. Das setzt auch voraus, dass Eltern die Kinder nicht konstant bespaßen und ihnen diese Zeit ermöglichen.

Gruß,
Alexandra

Hallo,

generell haben Kinder nie genug und können alles gebrauchen.
Aber man kann es ein wenig steuern.

Das sehe ich anders.
Sie werden geblendet von dem ganzen buten Platikmüll und werden übel bei den uralten Sammel- und Jagdimpulsen gepackt.

  • Sie haben mit wenigem, an denen ihr Herz hängt, mehr als genug.
  • Und gebrauchen können sie nicht „alles“, sondern etwas, was sie persönlich mit Sinn versehen können.

Ich habe ewig gegen diese Mafia gekämpft und wir kriegen langsam aber sicher die Kurve.
Leider badenwir in Altlasten von fünf Kindern, den Eltern und einem „Nichtwegwerfenwoller“.

Kaum 4% werden benutzt.
Tilli

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Hi

Mal aus eigener Erfahrung… was DU meinst ihr nicht wichtig ist, wegräumen ja aber nicht entsorgen. Das verzeiht sie dir eventuell nicht.

lg
Kate

1 Like

Hi

Hast du es mal mit spenden versucht?

Mein kleiner Cousin wollte NIE etwas wegwerfen und brauchte dann spontan alles. Er ist aber einfach nur super geizig, von Kindheit an (was sich jetzt sehr positiv auf sein Konto auswirkt, ich glaube nicht das jemand anders in seinem Alter so viel Geld auf Halde hat…).

Geholfen hat dann eine Spendenaktion die im Ort lief, Spielzeug für Kinder die nichts hatten. Und siehe da - er war total begeistert und hat wirklich Unmengen der auf dem Dachstuhl gebunkerten Spielzeuge und auch Teile seines Kinderzimmers ausgeräumt und gespendet (da war er so acht Jahre alt)

Er war halt einfach zu geizig um das Spielzeug _wegzuschmeißen_. Nun da er wusste wo das ganze hingeht, fiel es ihm sehr leicht sich von den alten Spielzeugen, die er nicht mehr brauchte, zu trennen.
Das hat er dann auch beibehalten, wenn er nicht gleich seinen Kram selbst verkauft hat, um neuen zu erhalten, jetzt ist er 16.

lg
Kate

Hallo,

so langsam dürften wir uns aber online kennen, dass Du wissen müsstest, dass der Satz nicht meine Haltung ist, aber die meines Kindes - wenn Du den fragst, dann kann der wirklich ALLES gebrauchen im Sinne von haben will. Was dann letzten Endes genutzt wird steht in den Sternen.

Das einzige wovon man nie genug haben kann sind Legosteine und Bauklötze, wenns nach mir geht und Bücher. Dementsprechend geben wir gerne bestimmte Dinge einfach weg.

Gruß,
Alexandra

Geizig oder wertschätzend?

Er ist aber einfach nur super geizig

Finde ich nicht nett, das geizig zu nennen. Nach deiner Beschreibung kommt es mir nicht geizig vor, sondern sehr dankbar und wertschätzend (schlicht das Gegenteil der Wegwerfgesellschaft).
Ich tu mich auch schwer, Sachen in den Müll zu geben, so lange ich noch die Hoffnung habe, dass irgendwer sie noch gebrauchen kann.

LG, Julia

Hi

Du kennst ihn ja auch nicht. Er hält sein Geld extrem beisammen und gönnt sich da so gut wie nichts für, für ihn ist es wichtiger die Zahlen auf seinem Konto wachsen zu sehen als irgendetwas zu unternehmen. IRGENDetwas. Einen genauen PLan hat er mit dem Geld aber noch nicht. Man merkt es auch, wenn er mal jemanden was schenken „muss“ (zu den üblichen Anlässen) wird auch die günstmöglichste Variante gewählt (und ich rede hier nicht von persönlichen Geschenken wie z.B. etwas selbstgebasteltes). Ich käme nicht auf die Idee, meiner Patentante angewelkte Blumen zu schenken weil die zitat: „40 cent günstiger“ waren.

Auch, dass man mal Freunde einlädt o.ä. gibt es bei ihm nicht. Ich weiß nicht, zu meiner Zeit war das anders, wenn es passte, hab ich einer Freundin auch mal nen Kaffee ausgegeben. Aber wenn er mit Freunden unterwegs ist und die sich ein Eis kaufen (ich war Ohrenzeuge, habe aber schon gehört, dass das bei ihm so üblich ist) und sich er und ein Freund das leisten können, dem dritten aber 10 ct fehlen, ja dann hat der dritte halt pech gehabt.
Sowas hätte es in dem Alter bei mir nicht gegeben, meine Güte, dann gibt man einmal die 10 ct aus, das gleicht sich schon wieder aus.

Er ist ja darum kein schlechterer Mensch. Aber geizig, da gibt es kein wackeln. Ich bin fest davon überzeugt, dass er später mal sehr reich werden wird, ich hoffe nur, dass er bis dahin auch entdeckt, dass man nicht nur nehmen sondern auch geben sollte…

lg
Kate

Ah ok, nach deiner ersten Beschreibung sah das anders aus (Freude beim Spenden…), aber wenn du es so beschreibst, tja, dann ist er wohl tatsächlich ausgesprochen sparsam :wink:
LG, Julia

Hallo,

so langsam dürften wir uns aber online kennen, dass Du wissen
müsstest, dass der Satz nicht meine Haltung ist, aber die
meines Kindes - wenn Du den fragst, dann kann der wirklich
ALLES gebrauchen im Sinne von haben will. Was dann letzten
Endes genutzt wird steht in den Sternen.

Er ist doppeldeutig:
„Alles Bunte haben wollen“ und „alles genial nutzen können“.

Wie du ihn meintest, habe ich verstanden.

Das einzige wovon man nie genug haben kann sind Legosteine und
Bauklötze, wenns nach mir geht und Bücher. Dementsprechend
geben wir gerne bestimmte Dinge einfach weg.

Das ist schlau.
Mein Kleiner spielt eigentlich nur mit Luft und seiner Vorstellung. Insofern könnten wir jetzt Besenwagen machen…

Tilli

Ich denke, die Mischung macht es!
Sicherlich haben die meisten Kids zuviel Spielzeug und wissen gar nicht womit sie zuerst spielen sollen. Aber alles zu verteufeln und letztlich zu entsorgen ist auch nicht der richtige Weg.
Bei uns im Schulhort hatten wir vor zwei Jahren die Situation, dass fast alles (bis auf Malpapier und Stifte, ein Kartenspiel und jede Menge Umzugskartons) bereits im neuen (sanierten) Gebäudeteil war, dieser jedoch noch nicht durch die Bauaufsicht freigegeben und unsere Kids sich unglaublich kreativ zeigten. Da entstanden vollkommen neue Spielmöglichkeiten, niemandem war langweilig!
Das Ganze im Alltag ist natürlich etwas schwieriger. Vielleicht wäre es eine Option, wenn du mit deiner Tochter Spielzeug, dass nicht benötigt wird, auf dem Flohmarkt zu verkaufen. Das Geld kann deine Tochter sparen oder in Neues investieren. Mein Neffe ist davon begeistert. Alles was ihm wichtig ist wird respektiert und alles was nicht mehr gebraucht wird „opfert“ er um sich andere Wünsche zu erfüllen oder zu sparen. Somit hat er nicht den riesen Spielzeugberg, sondern nur das, was ihm wirklich wichtig ist.

Danke Peppo für deinen Beitrag.

Leider ist Flohmarkt verkaufen (ebenso wie gemeinsam aussortieren und/oder spenden) altersmäßig noch nicht möglich.

Dann wird alles gebraucht…

Und wenn doch mal was hergegeben wird, dann ist bald danach die Trauer groß.
(So erlebt mit einem ungeliebten und unbeachteten Babybuch. Als wir es dann dem kleinen Sohn einer Freundin mitgegeben haben war -als die dann mit Buch wegwaren- große Trauer. Sowas geht also noch nicht)

LG