hallo.
kristina köhler wird familienministerin. 32 jahre, direkt nach der uni in den bundestag, eine 100%ige politikerin. noch nie was anderes gemacht.
angela ist überzeugt, daß sie genügend kompetenz für dieses amt mitbringt.
ich nicht. aber lassen wir sie mal machen.
was mich eigentlich interessieren würde:
wie werden solche entscheidungen überhaupt getroffen?
da wird eine jungfüxin zur ministerin,
da wird ein wirtschafts- zum verteidigungsminister,
ein verteidigungs- zum arbeitsminister,
ein innen- zum finanzminister…
und jeder hat für jedes amt die nötige kompetenz?
oder kommt’s gar nicht auf kompetenz an? dafür gibt’s ja schließlich berater.
kann man als minister jedes ministerium führen? weil nur die führungsqualität zählt?
oder wie?
gruß
michael