Minusstunden durch zu geringen Zeitansatz

Hallo,

es geht um Arbeit bei einem Subunternehmen auf Leistungslohn Basis. Die einzelnen Leistungen sind so aufgestellt das man sie unmöglich in den vereinbarten 40 Stunden erfüllen kann, dadurch haben sich Minusstunden aufgebaut. Nachdem jetzt fristgerecht durch den AG gekündigt wurde, will der AG den restlichen Urlaub und das Letzte Gehalt als Ausgleich einbehalten. Ist das so legal? Kann man dagegen vorgehen?

MFG

Timo

Hallo

es geht um Arbeit bei einem Subunternehmen auf Leistungslohn
Basis. Die einzelnen Leistungen sind so aufgestellt das man
sie unmöglich in den vereinbarten 40 Stunden erfüllen kann,
dadurch haben sich Minusstunden aufgebaut.

Klingt nach:

Werkvertrag vs. Dienstvertrag.

MfG Frank