Hallo zusammen,
Ich stieß heute auf Youtube auf einen „Film“ der die Frage aufwirft warum Atheisten sich selbst nicht als Religion verstehen.
Es ging hierbei weder darum zubeweisen das es eine göttliche Macht geben muss die als erschaffen hat („intelligent design“) noch darum auf zu zeigen das es diesen Designer nicht gibt.
Viel mehr wurde gefragt warum nehmen Atheisten sich das Recht heraus ihre Einstellunge nicht als Glauben zu bezeichnen oder als Religion zu sehen.
Der Grund warum ich dies schreibe ist weniger um eine Diskussion zwischen beiden Seiten anzuzetteln denn die gab es wirklich schon zu genüge, außerdem dreht man sich dort schnell im Kreis.
Was mich viel mehr interessieren würde ist:
- seht ihr das genau so? Habt ihr auch die Erfahrung gemacht das Atheisten (vll auch Agnostiker) ihre Einstellung als ultimativ angesehen haben?
- glaubt ihr das ist ein einzel Phänomen wie es sich bei anderen Religionen auch finden lässt oder hängt es mit dem zusammen was Atheisten genrell glauben?
Denn eigentlich ist der Glaube des Atheisten das es keinen Gott gibt zwar schon sehr ultimativ formuliert, doch nur selten, nach meiner eigenen Erfahrung, sehen diese Leute ihre Einstellung nicht als Glauben oder Religion. - Sie wollen eben nur gewährleistet wissen das trotz ihrer Bezeichnung als Religion klar bleibt das es für sie keinen Gott gibt.
freue mich auf eure Antworten.
und allen Christen: frohe Ostern 
euer
cologne
