Mir fehlen die Worte

huhuhu,

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nic - name - programm

gruss an dich lego - tom

Angeklagte vor Gericht können auch nicht verhindern, dass
Spurensicherung stattfindet mit dem Argument, das was die
Spurensicherung findet, könnte ja unter Umständen gegen sie
verwendet werden.

alles was gefunden, oder vom angeklagten geäussert wird, kann gegen ihn verwendet werden, ob der rechtsfindung dienlich, oder nicht. das weisst du sicher selbst.

hallo Tom, Du kannst den Fachleuten abnehmen, dass sie sich von solchen Kinkelitzchen nicht an der Nase herumführen lassen. Die Forensik ist sehr fortgeschritten.
Die können genau feststellen, ob die leisch hier verbuddelt war oder 10 m weiter.
Zumindest war es äußerst ungeschickt von Sharon. Was soll durch das Verbot besser werden?
Aber was kann man von einem Komisskopp schon erwarten? Mit Sicherheit keine Diplomatie.
Grüße
Raimund

oder zu seiner Entlastung dienen…aber die Möglichkeit scheint merkwürdigerweise niemand in Betracht zu ziehen…

jaja…

lieber raimund,

sehr schön, dich am vorabend des kampf - und feiertages der werktätigen in deutschland hier zu diesem problemkreis nochmal lesen zu dürfen. dacht schon, dich gibts nicht mehr.

nochmal, raimund, es geht nicht um die umbettung der leichen, es geht um die glaubwürdigkeit derer, die soetwas tun, wenn sie denn als zeugen gehört werden. und die dürte ja so doll nicht sein.

und diese glaubwürdigkeit haben die pal. selbst - wie immer - in zweifel gezogen. also warum eine untersuchungskommission, um sich anschliessend darüber auszutauschen…ob wahr oder nicht ?

Nun ja.

schönen tanz in den mai, auch dir, raimund

hallo Tom,
das gleiche kannst Du aber auch von den Israelis sagen.
Überlass das mal den Fachleuten, Wahrheit von Lüge zu trennen.
Das ist mit ziemlicher Sicherheit möglich.
Wenn man will.
Trotzdem: extrem ungeschickt von Sharon.
Was würdest Du hier denken?
Da kommt doch gleich der Verdacht auf: der will was verstecken. Der hat Dreck am Stecken!
Grüße
Raimund

Palästinenser wurden dabei erwischt, wie sie Tote von ihrem
Friedhof ausgruben und sie heimlich in das sogenannte
Massengrab legten, um dadurch die Zahl der durch israelische
Soldaten getöteten palästinensischen Zivilisten auf 26 zu
erhöhen.

Wenn das ein Beweis dafür sein soll, daß kein Massaker stattgefunden hat, dann sind die Serben auch entlastet. Die Albaner haben nämlich genau dasselbe getan.

ein beweis ist das für nichts. nur wer solche dinge tut, ist eben auch in anderen dingen unglaubwürdig. denn es hat ja einen grund, das sie das tun…

Hallo Raimund,

hallo Tom, Du kannst den Fachleuten abnehmen, dass sie sich
von solchen Kinkelitzchen nicht an der Nase herumführen
lassen. Die Forensik ist sehr fortgeschritten.
Die können genau feststellen, ob die leisch hier verbuddelt
war oder 10 m weiter.
Zumindest war es äußerst ungeschickt von Sharon. Was soll
durch das Verbot besser werden?
Aber was kann man von einem Komisskopp schon erwarten? Mit
Sicherheit keine Diplomatie.

Was da derzeit behauptet wird, was nicht gewesen sein soll, spricht wohl jetzt Bände, wenn man mit allen Mitteln Untersuchungen verhindern musste. Wer nichts zu verbergen hat, muss nichts verbieten. Die UN sind der israelischen Regierung mehr als nur weit entgegen gekommen. Serbiens Kriminelle hatten diese Möglichkeit nicht.

Wenn es kein Massaker gegeben haben soll wäre, wie Du richtig hingewiesen hast, jeder simulierte Mord mit der Forensik geklärt worden. Diese „organisierten Toten“ hat man auch in Serbien aufgeklärt. Man konnte aufklären, was serbische Militär und was die UCK selbst veranstaltet hat.

In Dschenin hätten schon die Amerikaner Sorge getragen, dass nichts aufgeklärt wird, was nicht bekannt werden soll, soweit man es verhindern oder verniedlichen kann.

Es spricht für sich, das das Militär die Toten verbuddeln wollte und jetzt, nachdem dies Gerichte untersagt haben, wird eben eine Untersuchung untersagt.

Scharon ist ein taktischer Fuchs. Was nicht aufgeklärt wird, kann man immer bestreiten. Ein Tod, der Zweifel lässt, den die Angehörigen vor der Aufklärung verhindern wollen, ist meist in der Folge als kaltblütiger Mord aufgedeckt worden.

Ich habe mir heute 4 x 250 gr Puderzucker gekauft. Mit Sicherheit werde ich ein Päckchen Schröder senden, eines Fischer, denn die beiden müssen ja bei Besuch von Bush etwas haben, was sie dem in den Allerwertesten blasen können als Dank, wie er die UNO führt.

Gruss Günter

eben auch in anderen dingen unglaubwürdig. denn es hat ja
einen grund, das sie das tun…

Wer keine Kontrolleure ins Land läßt macht sich genauso unglaubwürdig. Die Vorwürfe der Palästinenser werden jetzt jedenfalls für immer an Israel hängen bleiben.

Ich habe mir heute 4 x 250 gr Puderzucker gekauft. Mit
Sicherheit werde ich ein Päckchen Schröder senden, eines
Fischer

Dann wird wohl Dich bald ein SEK besuchen um Deine Wohnung nach weiteren mutmaßlichen Milzbranderregern zu durchwühlen.

Verdacht
Hallo Raimund,

Da kommt doch gleich der Verdacht auf: der will was
verstecken. Der hat Dreck am Stecken!

Du hast natürlich Recht. Und es ist nur logisch, dass alle Welt das jetzt denkt.

Aber die isr. Regierung (zumindest ein Sprecher derselben) ist der Meinung, dass ein Verdacht eben nur ein Verdacht ist.

Hingegen Anschuldigungen aufgrund einer Untersuchungskommission viel schwerer wiegen. Wie sollte es Israel möglich sein, „falsche Anschuldigungen“ zu widerlegen?

Es ist wie im Strassenverkehr. Wenn der Polizist sagt, Du bist zu schnell gefahren, dann versuch doch mal, das Gegenteil zu beweisen. Im Zweifelsfall hat der Polizist immer Recht ;-((

Und so verhält es sich mit der UNO. Diese Organisation ist ja nicht gerade israelfreundlich. Und ob eine Untersuchungskommission objektiv ist, ist zumindest für Israel fraglich.

Gruss Harald

der Krug geht so lange zum Brunnen, bis…
hallo Harald,

Hingegen Anschuldigungen aufgrund einer
Untersuchungskommission viel schwerer wiegen. Wie sollte es
Israel möglich sein, „falsche Anschuldigungen“ zu widerlegen?

Wenn die Kommission das festgestellt hat, ist auch nichts zu erklären.
sollten die Il. aber beweisen können, dass die Kommission sich irrt, dann wird diese wie in jedem guten Gericht sich belehren lassen. Nur wird sie eines nicht machen: nur weil Il. sagt, das kann nicht sein, weil wir israeli sind, das läuft nicht. Das können die mit Deutschland machen, doch der „Rest“ der Welt ist damit nicht zu überzeugen.

Und so verhält es sich mit der UNO. Diese Organisation ist ja
nicht gerade israelfreundlich.

Das ist der Irrtum. Die UNO wagt es nur, Kritik an Il. zu äussern. Kritik heißt aber nicht, dass jemand ein Gegner ist.

Und ob eine
Untersuchungskommission objektiv ist, ist zumindest für Israel
fraglich.

Objektiv ja, nur nicht beeinflussbar. Und das ist das Problem für Il.
Israel wurde in der Vergangenheit verwöhnt. Sie durften machen, was sie wollten. Jetzt ist das Fass übergelaufen.
Oder wie heißt das Sprichwort: „der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht!“
Grüße
Raimund

Moin Harald

Aber die isr. Regierung (zumindest ein Sprecher derselben) ist
der Meinung, dass ein Verdacht eben nur ein Verdacht
ist.

Hingegen Anschuldigungen aufgrund einer
Untersuchungskommission viel schwerer wiegen. Wie sollte es
Israel möglich sein, „falsche Anschuldigungen“ zu widerlegen?

Eine Leiche ist eine Leiche.

Entwerder hätte die Untersuchungskommission Leichen (auch von Frauen und Kindern) gefunden oder nicht.
Wenn sie keine gefunden hätte, hätte es allenfalls nur noch Gerüchte gegeben.
So muss aber der Verdacht naheliegen, DASS sie welche gefunden hätten. (und wie die Vorrednet schon sagten, Todesursache, Zeitpunkt und Ort lässt sich heutzutage sehr genau feststellen).

Gruss
Marion

Wenn Israel nichts zu verbergen hat…
…warum läßt es dann die Komission nicht einfach ihre Arbeit machen? Das würde nach Deiner Lesart vor aller Welt die Palästinenser als Lügner entlarven. Würde Scharon doch entgegenkommen.
Sage mir warum!

Gruß
Tom