Meine Tochter wurde mit 9 Jahren -0,75 und 1,25 dioptrien (Myopie) diagnostiziert. Mit 10 es waren die Werte -1,75 und -2,00. Mit 11 erreichten -3,50 in den beiden Augen. Sie ist gesund im allgemeinen und spielt klavier 1,5 Stunden täglich (ausserhalb der Hausaufgaben). Können sie mir einige Ratgeber emphelen? Sollte sie ihre brillen dauernd tragen? Ich meine beim Spazierengehen, Sport und so… Vielen Dank.
Mit 11 erreichten -3,50 in den beiden Augen.´…
Sollte sie ihre brillen dauernd tragen? Ich meine
beim Spazierengehen, Sport und so… Vielen Dank.
Nein, Brillen sind völlig überflüssiger Zierrat und dienen nur dazu, Leuten wie Herrn Fielmann die Taschen zu füllen.
Als ich meine Brille (R - 3.5) aus Eitelkeit nicht aufgesetzt habe, habe ich Verkehrsschilder nicht erkannt und Leute vorsichtshalber nicht gegrüßt, weil ich nicht gesehen habe, ob es sich um Freund oder Feind handelt.
Es war ein Leben in völliger Dunkelheit und ich ich weiß selber nicht, was mich damals zu solchem Schwachsinn bewogen hat.
Es gibt heute so schicke Brillen und ich weiß nicht, ob du deiner Tochter zumuten willst, auf dem Schulhof ihre Freunde nicht zu erkennen, oder sich wegen der permananten Augenanstrengung Kopfschmerzen zu holen.
Es sollte wie für den Straßenverkehr auch eine Elternfahrerlaubnis geben…
To.i
To.i
Hallo,
ich vermute, dass du keine (relativ starke) Brille trägst, oder?
(Nicht als Angriff gemeint, aber nur so kann ich mir erklären, warum du überlegst ob sie die Brille dauerhaft tragen soll.)
Selbstverständlich soll sie die Brille dauerhaft tragen.
Bei den Dioptrienwerten (ich hatte auch mal -3,50, jetzt -4,0) entgeht einem ohne Brille extrem viel.
Am Computer bei normaler Bildschirmentfernung arbeiten, ein Buch in normaler Entfernung lesen, sauber schreiben und zeichnen ohne sich nach vorne buckeln zu müssen (… letzteres gibt rasch Verspannungen in Schultern und Nacken) geht ohne Brille bei solchen Werten nicht.
Das Nichttragen einer Brille kann außerdem zu Kopfschmerzen und Müdigkeit führen.
Meine Brille habe ich immer getragen. Woher ich das trotzdem kenne - nun, sie war mal kaputt und ich musste eine Woche ohne auskommen, war bei -3,50 Dioptrien.
Sollte sie ihre brillen dauernd tragen? Ich meine
beim Spazierengehen, Sport und so… Vielen Dank.
Ohne Brille wird sie beim Sport (lasst euch bitte eine Sportbrille verschreiben!) sehr ungeschickt sein, Spaziergänge werden langweilig (klar: alles verschwimmt zu einem „trüben Brei“, nichts Interessantes mehr erkennbar), und Personen aus einer gewissen Entfernung zu erkennen, wird mühsam bis unmöglich (was dem Sozialleben sicherlich auch nicht gut tut).
Draußen kann es richtig gefährlich werden, egal ob als Fußgänger oder auf dem Fahrrad.
Von daher ist es sehr wichtig, dass sie die Brille dauerhaft trägt.
Ohne hat sie nur massive Einschränkungen, die absolut nicht sein müssen.
Es gibt zwar das Gerücht, dass die Sehkraft sich beim Brilletragen verschlechtern würde, aber das ist nun wirklich ein Gerücht. „Trotz“ Brille kann die Sehkraft über Jahre und Jahrzehnte hinweg gleich bleiben. Trotzdem sind in ihrem Alter aufgrund des Wachstums Veränderungen zu erwarten.
Und wegen der Brille sich schämen, wenn es darum geht, ist absolut nicht mehr nötig.
Meine erste Brille fand ich auch potthässlich (damals hatte man bei Kindern nicht groß darauf geachtet, dass sie einem steht, und ich bekam einfach ein lila-blau marmoriertes riesiges Gestell weil zartere Gestelle zu wenig robust waren), aber heutzutage gibt’s für Kinder wirklich querbeet alle möglichen Modelle, sogar etliche solche, die gleichzeitig robust und filigran sind.
Viele Grüße,
Nina
Kein Hallo
Frag mal deine Tochter, ohne Brille ist sie halbblind. Erkennt Personen auf 5m Entfernung max an der Kleidung oder Sprache.
Auch kein Gruß
Hi,
Können sie mir einige Ratgeber
emphelen? Sollte sie ihre brillen dauernd tragen? Ich meine
beim Spazierengehen, Sport und so…
Aus eigener Erfahrung (-3 dpt) würde ich das Brilletragen schon empfehlen. Zumindest kann ich auf weitere Entfernungen (sprich: über 1 Meter oder so) nicht mehr scharf sehen.
Allerdings muß ich dazusagen, daß ich seit meinem 15. Lebensjahr immer eine Brille trug. Ich kenne jemanden meines Alters, der ähnliche Werte wie ich hat, jedoch selten seine Brille aufsetzt. Wir haben das vor einiger Zeit mal ausprobiert: Er hat noch Dinge scharf sehen können, die ich ohne Brille nur undeutlich erkennen konnte.
Ich würde einfach mal mit der Tochter einen kleinen Sehtest machen, d. h. sie weiter entfernt liegende Dinge genau beschreiben lassen oder so. Das Ergebnis würde mich auch interessieren. Wenn sie aber unscharf sieht, sollte sie die Brille auf jeden Fall immer tragen.
Gruß S
Liebe/r Tokei-ihto. Vielen Dank für ihre Antwort. Mit Eitelkeit nichts zu tun. Ich dachte nur dass -3,5 dioptrien, meiner Meinung nach, sehr hoch Werte sind mit elf. Ich finde notwendig das Brilletragen beim Spielen, in der Klasse, usw. Aber meinen Sie, es wäre gut eine tägliche Stunde ohne Brille in die Natur? Vielleicht könnte man die Zunahme der Kurzsichtigkeit vermindern. Viele Grüsse
Hallo,
(…)es wäre gut eine tägliche Stunde ohne Brille
in die Natur? Vielleicht könnte man die Zunahme der
Kurzsichtigkeit vermindern. Viele Grüsse
Mit Verlaub: Das ist Unfug.
Wenn du dich mal ein wenig mit Optik beschäftigen möchtest: Grund der Kurzsichtigkeit ist ein zu langer Augapfel. Das Bild entsteht auf bei stärkster Abflachung der menschlichen Linse vor der Netzhaut. Deswegen braucht sie eine Brille, die das Licht streut und auf der Netzhaut abbildet.
Mit Training lässt sich der Augapfel auch nicht auf eine vernünftige Länge bringen. Im Gegenteil: Es ist sogar möglich, dass sich ihre Sehleistung, bis ihr Wachstum abgeschlossen ist, noch weiter verschlechtert. Im Grunde ist es aber ab einer bestimmten Dioptrienzahl fast egal, ob es jetzt - 4 oder -5 dpt sind, weil man prinzipiell ohne Sehhilfe so gut wie nichts sieht.
Bei Weitsichtigen kann es durchaus sein, dass sich die Fehlsichtigkeit „rauswächst“, für Kurzsichtige gilt das aber eher nicht.
Das Kind halb blind in die Natur zu schicken, ist - unverblümt gesagt - Quälerei. Das Mädchen sieht nichts, bekommt, wie oben bereits erwähnt, Kopfschmerzen usw.
Sie würde somit eines Sinnes beraubt und mal ehrlich: Würdest du sie mit Ohrenstöpseln draußen spielen lassen, damit sie nichts hört? Oder die Nase zu halten, damit sie nichts riecht?
Eben.
Wenn sie alt genug ist und das möchte, kann sie auf Kontaktlinsen umsteigen. Wenn sie die richtigen gefunden hat, ist es fast so als wäre sie ohne Handicap.
Wichtig ist, dass der Augenarzt nach ihr schaut und vielleicht kann da noch die ein oder andere offene Frage geklärt werden.
Grüße
Liete
Nina Vielen Dank für ihre gut begründete und sehr vernünftige Antwort.Ich dachte nur dass eine tägliche Stunde in die Natur ohne Brille oder zu Hause wenn man nichts zu tun hat eine Verminderung der Zunahme der Kurzsichtigkeit bedeuten könnte. Sie haben aber vielleicht recht und handelt es sich um Gerüchte. Glauben Sie? Entschuldigen Sie mein Deutsch.
Vielen Dank.
Hallo Kleine Pianistin,
Ich dachte nur dass eine tägliche Stunde in die Natur
gerade draußen empfinde ich es übrigens ohne Brille deutlich unangenehmer als drinnen. In der Wohnung kann man sich doch, auch bei eingeschränkter Sehfähigkeit, besser als draußen orientieren.
ohne Brille oder zu Hause wenn man nichts zu tun hat eine
Verminderung der Zunahme der Kurzsichtigkeit bedeuten könnte.
Die Brille trägt sie ja, streng genommen, sowieso nicht rund um die Uhr - nachts nicht, bei Dingen wie Schwimmbadbesuch auch nicht (falls nötig, gibt es aber Schwimmbrillen mit Sehstärke, die relativ günstig sind; mein Freund verwendet eine, da er 6 Dioptrien hat).
Sie haben aber vielleicht recht und handelt es sich um
Gerüchte. Glauben Sie? Entschuldigen Sie mein Deutsch.
Ja, ich gehe davon aus, dass es sich um ein Gerücht handelt.
Zumindest gibt es viele Leute, deren Sehstärke trotz Brilletragen nicht schlechter wird. Meine Sehstärke blieb über neun Jahre hinweg, von 16 bis 25, die selbe.
Und wenn sich doch etwas verschlechtert: Eine gewisse Verschlechterung, wieder ausgeglichen durch eine Brille, wäre mir definitiv lieber, als täglich ein paar Stunden ohne Brille, und entsprechend gelangweilt und untätig, herumzulaufen. Auch wenn sich die Sehstärke nicht ändert, gehören Brillen sowieso alle paar Jahre ausgetauscht - erst recht bei Kindern (passt nicht mehr Veränderung des Kopfes/Gesichtes, Gläser zerkratzen mit der Zeit).
Viele Grüße,
Nina
Hallo Shim Pan Sen,
Wir haben das vor einiger Zeit mal
ausprobiert: Er hat noch Dinge scharf sehen können, die ich
ohne Brille nur undeutlich erkennen konnte.
ich vermute (!), dass derjenige eine gute Strategie hat.
Ich habe meine Brille erst mit etwas über 2 Dioptrien bekommen, aufgefallen ist zuvor nichts, obwohl ich an der Tafel kaum mehr etwas gesehen habe (ausgeglichen habe ich das mit extremem Augenzusammenkneifen und vor allem damit, mir zu merken, was die Lehrer beim Anschreiben sagten), und Personen habe ich vor allem dadurch erkannt, mir ihre Kleidungsfarbe zu merken wenn sie in der Nähe waren.
Auch kann man sich mit der Zeit ein gewisses Geschick darin entwickeln, zu wissen, welche verschwommenen Flecken am ehesten welchen Wörtern entsprechen, und welche Buchstaben wohl in die „Lücken“ (= gar nicht erkanntes) gehören.
„Scharf sehen“ ist das aber nicht, wennauch das so wirkt.
Wie war euer Test genau - gab es dort Dinge, die absolut nicht erratbar waren? (gut wären: Wild durcheinandergewürfelte Buchstaben, oder einfach mal den Kinder-Sehtest mit Bildern oder, auf die Schnelle selbst gemacht, mit Wingdings-Symbolen)
Ich würde einfach mal mit der Tochter einen kleinen Sehtest
machen, d. h. sie weiter entfernt liegende Dinge genau
beschreiben lassen oder so.
Das sollten dann aber Dinge sein, die unbekannt sind.
Einen solchen „kleinen Sehtest“ hat meine Mutter mit mir auch mal gemacht, bevor ich die Brille bekam - ich hatte im Kinderzimmer ein Poster mit Schmetterlingen und sollte aus ca. 4 Meter Entfernung sagen, auf welchen der (etwa originalgroßen) Schmetterlinge sie deutete. Erkennen konnte ich die Schmetterlinge nicht, zugegeben - aber ich kannte ihre Reihenfolge, das machte es recht einfach
Viele Grüße,
Nina
Liebe/r Shim Pan Sen. Ich bin mit Ihnen einverstanden. Unabhängig von der Gerüchten finde ich vernünftig Brille zu tragen, wenn man unscharf sieht. Vielleicht es ist auch ein Rätsel wie Sie es nennen, ob man ohne Brille an die Luft zu gehen oder zu Hause bei kurzen Entfernungen besser ist als das Gegenteil. Z.B. meine Tochter liest am Klavier nur unscharf die Partitur (50-60 cm.) also Brille dann. Zu hause kann Sie aber gut sehen und beschreiben die Personen in ungefähr 5 meter (Gesichte, Mimik, usw), vielleicht dann ohne Brillen?? An die Luft zu gehen könnte sie sich die Augen erholen, die Wolken beschreiben und so. Dann ohne Brillen??. In der Stadt, wo es so vieles Interessantes und Notendiges gibt: Angaben, Hinweisen, Leute Freunde, usw. Dann mit Brillen. Was meinen sie? Vielen Dank und viele Grüsse.
Vielen Dank. Sehr glaubwürdig und vernünftig.
Ich bedanke mich sehr bei Ihnen.
…aus der Not eine Tugend machen
Hallo Nina,
Ich habe meine Brille erst mit etwas über 2 Dioptrien bekommen, aufgefallen ist zuvor nichts, obwohl ich an der Tafel kaum mehr etwas gesehen habe (ausgeglichen habe ich das mit extremem Augenzusammenkneifen und vor allem damit, mir zu merken, was die Lehrer beim Anschreiben sagten), und Personen habe ich vor allem dadurch erkannt, mir ihre Kleidungsfarbe zu merken wenn sie in der Nähe waren.
…an der Kleidungsfarbe & am Gang - der Text hätte von mir sein können, ich habe meine Brille als Kind auch mit bereits ca. -2 Dioptrien bekommen. Inzwischen liege ich bei -7,75 / -6,25 (KL) und kann mich in gewohnter Umgebung auch ohne Sehhilfe orientieren. Ich würde keine befahrene Strasse überqueren wollen, weil sich Entfernungen durch den konturlosen Farbbrei, in den sich alles verwandelt, nicht abschätzen lassen, wirke aber in gewohnter Umgebung auf Leute, die nicht wissen, ob ich gerade KL trage oder nicht, ziemlich gut orientiert. Ich vermute, dass diese Fähigkeit noch aus der frühen Erfahrung herrührt.
Viele Grüße
Diana
Mal abgesehen davon, dass, wie schon gesagt, man keine Kurzsichtigkeit dadurch wegtrainiert, dass man keine Brille trägt.
Du begehst, das sage ich aus eigener Erfahrung, einen Frevel an deinem Kind! Ich bin Kurzsichtig mit 2,3 und 2,6. Schon bei den halben Werten habe ich die Brille dauerhaft getragen, weil es ganz einfach Lebensqualität gewesen ist. In der Schule hatte ich auch „keine Schwierigkeiten“ und die Brille damals kaum getragen. Bis ich eine Wette mit meinem Vater verloren hatte, woraufhin er mich verdonnert hat, die Brille 3 Monate dauerhaft zu tragen. Was ein Glück.
Schon in der Schule habe ich die Erleichterung gemerkt. Ich konnte mich wesentlich besser konzentrieren. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie sehr mich das Sehen ohne Brille angestrengt hatte, erst mit Brille habe ich das wahrgenommen. Vom Rest nicht zu reden.
Die „Natur“ von der du da redest? Dein Tochter sieht doch gar keine Natur! Der Baum, der Strauch, die Wiese? Sind für sie ein einziger grüner Brei! Jetzt im Winter sieht sie den Stamm, die Äste schon nicht mehr. Nicht zu reden von der Gefahr im Straßenverkehr.
Natürlich lernt der Mensch, mit so einer Fehlsichtigkeit klar zu kommen, er kompensiert irgendwie. Nur heißt das nicht, dass man ausgleicht! Es ist ein „irgendwie Klarkommen“, mehr nicht.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, die Brille nicht dauerhaft zu tragen aber tausende bunte und schwarz-weiße, eckige und runde, kantige und weiche, spaßige und ernste Gründe, sie immer auf der Nase zu haben!
Die Brille trägt sie ja, streng genommen, sowieso nicht rund
um die Uhr - nachts nicht, bei Dingen wie Schwimmbadbesuch
auch nicht (falls nötig, gibt es aber Schwimmbrillen mit
Sehstärke, die relativ günstig sind; mein Freund verwendet
eine, da er 6 Dioptrien hat).
Tja, Schwimmbadbesuch - mein Mann musste im Schwimmbad immer an einer ganz genau festgelegten Stelle auf mich warten, damit ich ihn auch WIRKLICH finde…
…jetzt treffen wir uns an dieser Stelle aus Gewohnheit - bin inzwischen auf Kontaktlinsen umgestiegen (-3,75 Dioptrin)
Außer zu Hause in der Wohnung (nachts im Halbschlaf, ne Flasche Wasser aus der Küche holen o.ä.) lauf ich nie ohne Brille oder Linsen. Im Straßenverkehr wär es mir zu gefährlich, mit Freunden dabei hätte ich „Angst“ was zu verpassen. Auf der Arbeit „starre“ ich nur auf den Computer. Da sind die Augen schon angestrengt genug.
Meine Einstiegswerte waren übrigens -2,75 auf beiden Seiten vor ca. 14 Jahren. Meine Brille war hässlich, aber aufgesetzt hab ich sie sofort freiwillig. Weil endlich konnte ich wieder was sehen.
Vielen Dank: Ihr Kommentar finde ich ehrlich. Meine Tochter setz ihre Brille in der Schule schon zwei Jahre lang auf. kein Problem. Beim Studium am Klavier sowieso egal. Perfekt. Ich meinte nur ob es sich als Hilfsmittel einige Übungen ohne Brille tun könnten. Als Ergänzung meinte ich.
Hi,
ich persönlich würde sie immer eine Brille tragen lassen, wenn sie unscharf sieht, d. h. wenn sie die Augen zusammenkneifen muß oder so. Vor allem draußen, denn da muß man ja auch in die Ferne schauen. Ich denke nicht, daß das Nichtbrilletragen erholsamer ist. Ob die Augen vom Brilletragen schlechter werden, weil sie sich daran gewöhnen, weiß ich nicht, aber das ist ja eigentlich auch egal, wenn man sowieso eine Brille braucht.
Gruß S
Hallo,
die einzige Übung, die mir bekannt ist, ist darauf zu warten, bis sich der Zustand durch den Eintritt der Altersweitsichtigkeit wieder etwas ausgleicht.
Und selbst dann ist es meist nur so, dass man dann eben 2 Brillen braucht.
Gruß
Lawrence