Hallo,
ich bin Jahrgang 1950 habe chronische Polyarthritis-Rheuma. Bin seit Mai krankgeschrieben, War in der Reha,die haben mich auch noch 4 Wochen krankgeschrieben hat wenig gebracht.Das weitere soll mein Arzt machen.Habe seit Ausbruch der Krankheit 2001 30% Behinderung.
Möchte in Rente gehen.Wie viel Abzüge habe ich, oder gibt es noch andere Möglichkeiten.
Danke
N’Abend,
da gibt es so viel zu beachten, Voraussetzungen zu prüfen und und und
Das kann aus meiner Sicht hier niemand beantworten … und wird es auch wegen FAQ 1129 nicht tun.
Um eine rechtsverbindliche Aussage zu erhalten, schreibst
- Du Deinen Rentenversicherungsträger an und
- fragst hinsichtlich einer Auskunft über den frühestmöglichen Rentenbeginn einer Altersrente mit und ohne Rentenabschläge an.
- Gleichzeitig bittest Du um die Erteilung einer Rentenauskunft.
Wenn anschl. Unklarheiten bestehen, schnappst Du Dir die übersandten Unterlagen, holst Dir einen Termin in einer Auskunfts- und Beratungsstelle Deines Rentenversicherungsträgers und bequatscht dort Deine Fragen.
Solche Anfragen beim Rentenversicherungsträger sind Gang und Gäbe und es entstehen Dir keinerlei Nachteile dadurch … dies nur für den Fall, dass Du diesbzgl. Sorgen haben solltest.
Servus,
Robert
Hallo indras,
ich kenne mich zwar mit Rente nicht aus,aber ein Bekannter hat bei einer Krankheit seine Rente eingereicht,als der Rentenbescheit kam,viel er bald vom Hocker,war doch weniger Rente wie er vermutete.
Er erzählte das seinen Arbeitskollegen,der ihn den Typp gab,er solle doch mal zu einem Privaten Rentenberater gehen,wie gesagt so getan,der machte das zwar nicht umsonst,und er mußte nochmal sämtliche Papiere offen legen.
Nach ca.8 wochen bekam er von dem Privaten Rentenberater bescheid,das sein Rentenbescheit nochmal Berechnet wurde und er jetzt von der RV 240€ monatlich mehr bekommt.
Hätte natürlich auch voll in die Hose gehen können,dann hatte er,ich glaube das waren 300€,für den Privatenrenten Berater umsonst bezahlt.
Gruß
MückeHH
Hallo,
wenn Du 62 bist, erhältst Du schon seit geraumer Zeit jährlich einen Bescheid von der Rentenversicherung, aus der sich Deine voraussichtliche Rente, ebenso eine eventuelle Erwerbsunfähigkeitsrente bzw. oder auch eine eventuelle Rentenkürzung ergibt, falls Du vor dem 65. Lebensjahr gingest. Ausführlicher geht eigentlich nicht.
Wenn Du also nicht mehr arbeitsfähig wärest über lange Zeit, käme evtl. eine Erwerbsunfähigkeitsrente in Frage. Darüber müßtest Du mit Deinem Arzt sprechen, der die Unterlagen für den Vertrauensarzt beim Gesundheitsamt mitgibt, falls dies erforderlich wäre.
Gruss, hemba