letztendlich obliegt es dem hoffentlich zukünftigen Chef, ob er es als Schwäche, oder als selbstbewußtes Handeln einstuft.
Nach wie vor finde ich es nicht vergleichbar mit Gesichtspiercings.
LG, Mao
also gut - wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten 
Hallo,
hat ja auch niemand. Aber die Gefahr, dass der einstellende Personaler / zukünftige Chef eben aus den verschiedenen, z.T. oben angeführten Gründen durch die sichtbar getragene Akupunktur negativ gegenüber dem Frager eingestellt wird, ist doch relativ groß. Was nützt es ihm, wenn er hinterher, wenn er die Stelle nicht gekriegt hat, sagen kann: der (nun-doch-nicht) Chef war engstirnig?
Grüße
Siboniwe
Rausnehmen.
Obwohl ich selber Akupunktur nutze, fände ich es nagativ, wenn ein Bewerber mit drinsteckenden Nadeln ankommt.
Ich hätte den Eindruck, der Bewerber kann keine Prioritäten setzen.
Ähnlich, wie wenn du einen angebotenen Kaffee mit Blick auf die ungerechten Bedingungen des Kaffe- Handels ablehnst.
Es mag stimmen, und vielleicht stimme ich dir sogar zu, ich fände nur, Demonstrationen von Glaubenssätzen haben im Vorstellungsgespräch nichts zu suchen.