Bin auf der Suche nach einem neuem Ausbildungsbetrieb, will mit Aufhebungsvertrag in einen neuen Betrieb wechseln (den Aufhebungsvertrag habe ich sicher), ohne meine Ausbildung zu unterbrechen. Was muss ich bei der Bewerbung beachten? Wie sollte man die Bewerbung am besten formulieren, damit das Ausscheiden nicht negativ gewertet wird. Bin ich ein Wechsler? Gibt es Lektüre oder Bewerbungsmuster für meinen Fall?
Hi!
Ich würde mich
a) bei der zuständigen Kammer erkundigen, denn die Kammern überwachen grundsätzlich die Ausbildungen und Betriebe. Leider schreibste nichts
über die begonnene Ausbildung… also die ZUSTÄNDIGE Kammer musste
rausfinden.
b) Auch die Gerufsgenossenschaften und Gewerkschaften können informatorisch
helfen.
c) GGfs. auch mal mit einer lehrenden Person in der Berufsschule reden.
Good luck,
mfG Jogi
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Hallo,
ich habe mit meinem Arbeitgeber vor einem halben Jahr auch einen Aufhebungsvertrag geschlossen.
Bei mir war es so, dass es meinem ehemaligen Betrieb sehr schlecht ging, Mahnungen trafen täglich ein, Lieferanten haben ständig angerufen und gefragt, wann endlich gezahlt wird etc.
Dann bin ich zu meinem Chef gegangen, habe ihm die Meinung gesagt, dass ich dadurch hier nichts lerne (habe täglich nur Mahnungen abgehakt etc.)
und dann hat er ihn unterschrieben
. Den Aufhebungsvertrag habe ich schon vorher erstellt, bevor ich zu ihm gegangen bin.
Aber suche erst mal einen neuen Ausbildungsbetrieb und gehe dann zu deinem Chef. Es fehlen aber ein paar Anhaltspunkte.
Ich habe leider nicht mehr meinen Text, aber ich habe so ungefähr das geschrieben:
Aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Lage sehe ich mich veranlasst, meinen Ausbildungsplatz zu wechseln. (Äh kommen da noch Kommas
?