Hallo, ich habe mir Magix Music Maker 15 heruntergeladen und ein wenig ausprobiert. Da kam mir die Frage in den Sinn „Mit welchem/welcher Programm/Software arbeiten Musiker, Rapper etc.?“ Hat da jemand eine Idee?
Morgen
Mit welchem Programm du arbeiten willst, musst du eigentlich ausprobieren. Es gibt immer Programme, die dem einem mehr gefallen und dem anderen weniger. Ich persöhnlich bevorzuge ja Ableton Live, vor allem weil es schon sehr gute Workshops drin hat mit dem du die Grundlagen lernst und eine übersichtliche Oberfläche. Gerne wird im elektronischen Bereich auch Cubase benutzt, das sind dann aber alles sehr teure Programme, und du brauchst eigentlich Midihardware wie Keyboard usw. um die vernünftig steuern zu können sowie auch eine vernünftige Soundkarte.
Wenn du nur ein paar Tonspuren aufnehmen und filtern willst, dann macht es auch schon Audacity als Freeware. Andere günstige Programme zum Samplen und ähnlichem fallen mir jetzt nicht ein, ausser vllt Fruityloops.
Zur DJ Software würden mir jetzt spontan Traktor und Virtual DJ einfallen. Musst kucken von welcher software du vernünftige Demos findest, weil wenn du dir die Programme kaufen willst solltest du dir schon sicher sein, das du damit umgehen kannst (können wirst) und auch wirklich was damit machen willst. Für nur ein bisschen rumprobiern sind die einfach zu teuer
Die Profis, bei denen Geld keine Rolle spielt verwenden vor wie nach ProTools.
http://de.wikipedia.org/wiki/Protools
Die Profis, bei denen Geld keine Rolle spielt verwenden vor
wie nach ProTools.
Jein, denn ProTools ist Midi-mäßig nicht mit Cubase oder Logic vergleichbar!
Hi!
Statistisch dürfte der „Gewinner“ Cubase auf dem PC sein 
Viele (vor allem, wenn relativ wenig MIDI verwendet wird) nutzen ProTools (aber die TDM-Version, nicht LE)
Cubase (www.steinberg.de - ist auch mein Favorit)
Logic (gibt es nur noch auf dem Apple)
Sequoia (ist in der ARD recht beliebt)
Fruity-Loops (Unter Hobbyisten)
Ableton Live (eher eine Nische, ich würde es nicht zum Produzieren nehmen)
Reason (http://www.propellerheads.se/) - Ist schwer im DnB, Hip-Hop und auch im Elektronik-Sektor beliebt!
Gruß
Florian
Jein, denn ProTools ist Midi-mäßig nicht mit Cubase oder Logic
vergleichbar!
Das stimmt allerdings! Allerdings Midi auf dem PC, wo wird das im prof. Umfeld noch genutzt?? Tut sich doch keiner an.
Moin!
Allerdings Midi auf dem PC, wo wird das
im prof. Umfeld noch genutzt?? Tut sich doch keiner an.
Stimmt NICHT!
Cubase + Windows ist im Film-Sektor durchaus gerne genutzt. Nuendo + Windows ist im PostPro-Sektor auch gerne genutzt.
Ich selbst nutze WinXP/in VISTA64 und Cubase/Nuendo… Kann man so also absolut nicht sagen! Rein (Ton-)Technisch ist Cubase dem ganzen Logic-Kram (und auch ProTools) überlegen, da es „nativ“ 32BIT Float unterstützt…
Gruß
Florian
Cubase + Windows ist im Film-Sektor durchaus gerne genutzt.
Nuendo + Windows ist im PostPro-Sektor auch gerne genutzt.
Eher anders herum oder? Nuendo im Film Sektor (wofür es ja eigentlich auch gemacht wurde)
Nene, wir sprechen von MUSIK! Unter Filmkomonisten ist Cubase auf dem PC gerne verwendet. Nuendo ist eher unter Ton-Leuten verbreitet, denn unter Musikern… Aber das es extra für FILM und TV entwickelt wurde, habe ich von den Steinbergern so noch nicht gehört. Ich selbst habe es gekaut, weil es die Sessions meines MTK lesen konnte. Nuendo hat sehr viele Features, die auch im Nicht-Film-Sektor Sinn machen, und entwicklet wurde es als Konkurrent zu ProTools!
Grüßle
Florian
Also nochmal zusammenfassend:
Wer hier behauptet das „Steinberg Cubase“ das von Profis am meisten genutzte Programm auf dem Pc ist hat völlig recht.
Als nennenswerte und vor allem kostengünstigere Alternative kann ich aus eigener Erfahrung das „Edirol Cakewalk - Sonar 8“ empfehlen das Ende 2008 erschienen ist und mit dem Roland nach dem Kauf der Cakewalkschmiede Marktanteile gewinnen will. Die audioengine von Sonar steht der von Cubase 4 in fast nichts nach. Da Sonar 8 vom Aufbau her dem super struktriertem Logic 8 (nur Mac)schon beinahe erschreckend ähnelt, dürfte es gerade für einen Anfänger die eher bessere Wahl sein.
Ableton Live welches hier genannt wurde, ist ein tolles Programm, aber ein Sampler und kein Sequenzer wie z.B. „Cubase“. Einen Vergleich würde ich hier aber nicht ziehen. Sampler wie „Ableton“, „Reason“ oder auch „Acid Foundry“ sind aber gerade bei elektronischer
Musik sehr beliebt. Hier haben alle 3 auch ihre Daseinsberechtigung, bilden aber sicher keine Alternative zuCubase & Co.
Den Magix-Musikermaker nutzen Produzenten im übrigen höchtens dazu um darüber Witze zu machen.Ich sag dir das ungern, weil dich das sicher Geld gekostet hat, aber wenn du ernsthaft Musik machen möchtest , nimm deine Musicmaker CD und tacker Sie dir als Erinnerung an die Wand.
Vielleicht am Schluß noch ein gut gemeinter Tip:
Eine gute Software macht noch lange keinen gut klingenden Sound.
Beschäftige dich vor allem mit dem !!!richtigem!!! Einsatz von Effekten und Expandern. Lerne welche Instrumente wo im Frequenzband anzusiedeln sind und wie man sie sinnvoll im Stereofeld verteilt.
Das ist das A und O!!!
hoffe konnte dir helfen und habe dich nicht entmutigt, Musikmachen ist die schönste Sucht der Welt, also pack es an!!!
Gruß, Markus
Nene, wir sprechen von MUSIK!
Aaah, ja das hatte ich nicht mehr im Hinterkopf. Klar, da wird dann ein Schuh draus.
Unter Filmkomonisten ist Cubase
auf dem PC gerne verwendet. Nuendo ist eher unter Ton-Leuten
verbreitet, denn unter Musikern… Aber das es extra für FILM
und TV entwickelt wurde, habe ich von den Steinbergern so noch
nicht gehört.
Nee speziell für Film glaube ich auch nicht. Steinberg nennts als ein Einsatzbereich. Ich hab die 3er noch günstig über meine Hochschule erworben, weil ich in meinem Studiengang (Medientechnik) jetzt damit den einen oder anderen Kurzfilm vertonen will (muss).
Ich selbst habe es gekaut, weil es die Sessions
meines MTK lesen konnte. Nuendo hat sehr viele Features, die
auch im Nicht-Film-Sektor Sinn machen, und entwicklet wurde es
als Konkurrent zu ProTools!
Welche Alternativen im Film Ton Bereich (ausser Pro Tools eben, das ist mir viel zu teuer) würdest du da zu Nuendo noch sehen?
Habe im Making of zu Planet Terror Robert Rodriguez gesehen, wie er da selbst am PC innerhalb weniger Minuten ein recht gut klingendes Stück Filmmusik komponiert hat. Ich dachte früher immer, dafür braucht man einfach Orchester, Scoring Stage und viel viel teure Technik. Aber inzwischen scheint man nur am PC auch ordentliche Ergebnisse erzielen zu können. Ich überlege, ob ich mich dahingehend ausrüsten soll, und was ich dafür brauche. So ein Kurzfilm gewinnt natürlich ungemein mit der richtigen musikalischen Untermalung. Was würdest du mir da raten?
Vllt etwas OT, sollte ich evtl. nen neuen Thread aufmachen?
Grüßle
Florian
Hi!
Ableton Live welches hier genannt wurde, ist ein tolles
Programm, aber ein Sampler und kein Sequenzer wie z.B.
„Cubase“.
Leider falsch! Live ist KEIN SAMPLER!!! Giga-Sampler oder Halion sind (Software-)Sampler, aber Live ist ein Performance-Tool, und eher ein Sequencer als ein Sampler. Ableton rüstet Live auch immer weiter auf, so dass man durchaus damit auch produzieren kann! Ich selbst würde zwar Cubase den Vorzug geben, aber es gibt durchaus Musiker, die damit produzieren!
Einen Vergleich würde ich hier aber nicht ziehen.
Sampler wie „Ableton“, „Reason“ oder auch „Acid Foundry“ sind
aber gerade bei elektronischer
Musik sehr beliebt.
Hä? Acid, Reason und Live sind keine Sampler… wirklich nicht!
Hier haben alle 3 auch ihre
Daseinsberechtigung, bilden aber sicher keine Alternative
zu Cubase & Co.
Hmmm Du kennst keine User dieser Programme, oder? Mit Reason sind ganze Alben produziert worden, und nicht nur elektronische!
Den Magix-Musikermaker nutzen Produzenten im übrigen höchtens
dazu um darüber Witze zu machen.Ich sag dir das ungern, weil
dich das sicher Geld gekostet hat, aber wenn du ernsthaft
Musik machen möchtest , nimm deine Musicmaker CD und tacker
Sie dir als Erinnerung an die Wand.
Das finde ich wirklich „harte Worte“. Sicher, mit Sequel anzufangen (oder Garageband auf dem Mac) macht in sofern mehr Sinn, dass hier die Anbindung zu Logic und Cubase besteht, aber Musicmaker ist erwachsener geworden. Es kann Midi (es gibt sogar eine Version, die mit Midi-Keyboard verkauft wird), und ist somit mindestens für erste Gehversuche geeignet. Ein Profi-Tool ist es aber sicher nicht. Magix hat aber auch ein ProFi-Tool im Sortiment: Squoia. Ob die MM-Sessions darin laufen? Keine Ahnung.
Vielleicht am Schluß noch ein gut gemeinter Tip:
Eine gute Software macht noch lange keinen gut klingenden
Sound.
Beschäftige dich vor allem mit dem !!!richtigem!!! Einsatz von
Effekten und Expandern. Lerne welche Instrumente wo im
Frequenzband anzusiedeln sind und wie man sie sinnvoll im
Stereofeld verteilt.
Das ist das A und O!!!
Sicher, das ist die Tontechnik, aber die musikalischen Skillz wären auch wichtig 
Gruß
Florian
Moin!
Nee speziell für Film glaube ich auch nicht.
Nee, war nicht die Argumentation am Anfange.
Steinberg nennts
als ein Einsatzbereich. Ich hab die 3er noch günstig über
meine Hochschule erworben, weil ich in meinem Studiengang
(Medientechnik) jetzt damit den einen oder anderen Kurzfilm
vertonen will (muss).
Die Netzwerkfähigkeit prädestiniert Nuendo ja auch für solche Dinge.
Welche Alternativen im Film Ton Bereich (ausser Pro Tools
eben, das ist mir viel zu teuer) würdest du da zu Nuendo noch
sehen?
Gute Frage… ProTools hat TDM, Nuendo 32BIT Float, das sind für mich die stärksten Argumente, und dann gewinnt sogar Nuendo ganz knapp, allerdings ist ProTools ein Panzer, und Nuendo sehr stark Rechner/Harwadreabhänig. Ich persönlich sehe keine Alternativen, unter Tonmeistern der ARD scheint Sequoia recht beliebt zu sein, zumindest wird das „alerorten“ installiert. Sequoia kenne ich nicht. Ich bin sooooo lange Cubase-User (15 Jahre oder so), dass ich schon ein wenig Scheuklappen habe… Jedenfalls sehe ich Logic auf der tontechischen Seite nicht mehr als ernst zunehmende Alternative!
Was würdest du mir da raten?
Wenn Du mich so konkret Fragst: NEIN!!!
Warum? So easy isses nicht gemacht! Du musst Dich extrem mit Artikulationen auseinandersetzten und evtl. den Umstieg auf 64-BIT erwägen. Mit Orchesterlibraries fährst Du Deinen Rechner gaaaaaanz fix an den Rand des machbaren, speziell unter 32-Bit-Systemen (besuche mal das Cubase-Forum und schaue nach 64/32 BIT).
Wenn Du Dich ernsthaft mit der Thematik Orchestersimulation außeinandersetzen willst, dann arbeite Dich da ein! Kaufe Bücher, besuche Kurse, und kauf Dir 2-3 Orchester-Libraries, und wundere Dich nicht, wenn es ewig dauert, und erst allmählich nach Orchester klingt
Ich beschäftige mich seit ca. einem halben Jahr etwas intensiver mit Orchester aus der Dose, das Thema ist „heiß“ aber hoch komplex 
Vllt etwas OT, sollte ich evtl. nen neuen Thread aufmachen?
Uuups, jaaaaaa, Du hast reht 
Gruß
Florian
Wenn Du mich so konkret Fragst: NEIN!!!
Warum? So easy isses nicht gemacht! Du musst Dich extrem mit
Artikulationen auseinandersetzten und evtl. den Umstieg auf
64-BIT erwägen.
64 bit ist sowieso (auch) bei mir drauf, da bleibt mir auch sonst nix anderes übrig (8GB Ram)
Mit Orchesterlibraries fährst Du Deinen
Rechner gaaaaaanz fix an den Rand des machbaren, speziell
unter 32-Bit-Systemen (besuche mal das Cubase-Forum und schaue
nach 64/32 BIT).
Was wäre da an Ram Ausstattung zu empfehlen? Aufs Board gehen 16 Gb, bei den momentanen Preisen bin ich am überlegen, ob ich mir nicht noch 8 dazukaufe. Und ich dachte, dass Premiere mit FullHD Video das Ram hungrigste sein wird, was ich drauf laufen lassen will/werde 
Wenn Du Dich ernsthaft mit der Thematik Orchestersimulation
außeinandersetzen willst, dann arbeite Dich da ein! Kaufe
Bücher, besuche Kurse, und kauf Dir 2-3 Orchester-Libraries,
und wundere Dich nicht, wenn es ewig dauert, und erst
allmählich nach Orchester klingtIch beschäftige mich seit
ca. einem halben Jahr etwas intensiver mit Orchester aus der
Dose, das Thema ist „heiß“ aber hoch komplex
Okay, na da hab ich ja was zu tun 
Vllt etwas OT, sollte ich evtl. nen neuen Thread aufmachen?
Uuups, jaaaaaa, Du hast reht
Gar nicht so arg eigentlich, die Frage war ja, mit welchem Programm arbeiten Musiker. Passt also perfekt 
Hi!
64 bit ist sowieso (auch) bei mir drauf, da bleibt mir auch
sonst nix anderes übrig (8GB Ram)
Ja, Du müsstest dann aber auch die 64BIT-Version von Cubase und CO laufen lassen, oder die 32-BIT-Version und jedes Plugin als eigene Instanz zum laufen Bringen (mit FX-Teleport oder solchen Sachen)
Was wäre da an Ram Ausstattung zu empfehlen?
Kommt auf die Library an! 4 GB können schon Freude machen (ich denke, dass reicht sogar schon meistens aus), ich habe 8, manch einer 32, wieder andere verteilen die einzelnen Instrumentengruppen auf unterschiedliche Rechner…
Und ich dachte, dass Premiere mit
FullHD Video das Ram hungrigste sein wird, was ich drauf
laufen lassen will/werde
Ist die Frage, ob das Premiere überhaupt so richtig nutzen kann…
Okay, na da hab ich ja was zu tun
Äääh, nee weißt Du NOCH nicht 
Vllt etwas OT, sollte ich evtl. nen neuen Thread aufmachen?
Uuups, jaaaaaa, Du hast reht
Gar nicht so arg eigentlich, die Frage war ja, mit welchem
Programm arbeiten Musiker. Passt also perfekt
Hmmmm doch, wäre (schon wegen den Suchmöglichkeiten im Archiv) als eigener Thread besser gewesen…
Gruß
Florian
Hi!
Leider falsch! Live ist KEIN SAMPLER!!! Giga-Sampler oder
Halion sind (Software-)Sampler, aber Live ist ein
Performance-Tool, und eher ein Sequencer als ein Sampler.
habs so gelernt, lass mir aber gerne den unterschied nochmal von dir erklären.
Ableton rüstet Live auch immer weiter auf, so dass man
durchaus damit auch produzieren kann! Ich selbst würde zwar
Cubase den Vorzug geben, aber es gibt durchaus Musiker, die
damit produzieren!
hab nichts gegenteiliges gesagt. klar „kann“ man damit produzieren.
Hä? Acid, Reason und Live sind keine Sampler… wirklich
nicht!
ok, wieder das samplerthema 
Hmmm Du kennst keine User dieser Programme, oder? Mit Reason
sind ganze Alben produziert worden, und nicht nur
elektronische!
ich weiß nicht was du da immer liest, aber ich hab nie behauptet das mit reason keine alben produziert worden sind, mal abgesehen von den leuten die es via rewire nutzen werden da wohl sogar die meisten mit „produziern“.
ich sagte lediglich das es bei electroanhängern besonders beliebt ist.
das mit der daseinsberechtigung ist lediglich „meine“ meinung, für mich taugt es als alleiniges tool nix.
das es ein sequencer ist und kein sampler, hast du allerdings recht. mein fehler!
Das finde ich wirklich „harte Worte“. Sicher, mit Sequel
anzufangen (oder Garageband auf dem Mac) macht in sofern mehr
Sinn, dass hier die Anbindung zu Logic und Cubase besteht,
aber Musicmaker ist erwachsener geworden. Es kann Midi (es
gibt sogar eine Version, die mit Midi-Keyboard verkauft wird),
und ist somit mindestens für erste Gehversuche geeignet. Ein
Profi-Tool ist es aber sicher nicht. Magix hat aber auch ein
ProFi-Tool im Sortiment: Squoia. Ob die MM-Sessions darin
laufen? Keine Ahnung.
natürlich ist magix-musicmaker erwachsen geworden. fruityloops ist auch erwachsen geworden, aber würde ich es deshalb jemandem empfehlen der nach software der profis fragt???
also ich kenne zumindest keinen „profi“ der damit arbeitet und ich denke du auch nicht. ich weiß, worte waren hart gewählt, aber sein wir doch ehrlich, wenn ers wirklich ernst meint bleibt ihm ja wirklich nicht viel anderes übrig als an die wand nageln. wozu soll er sich jetzt noch wochen mühsehlig in m-maker einarbeiten wenns er`s doch gleich richtig angehen kann.
Sicher, das ist die Tontechnik, aber die musikalischen Skillz
wären auch wichtig
lol… da hast du recht. hab auch gehört das das sehr hilfreich sein soll!! hätte mir mal besser jemand früher gesagt 
gruß zurück
p.s.: und nix persönlich nehmen, sag hier bloß was ich denke und behaupte was ich denke zu wissen 
Hi!
habs so gelernt,
Von wem?
lass mir aber gerne den unterschied nochmal
von dir erklären.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sampler_%28Klangerzeuge…
Mit einem Sampler kannst Du Spamles über die ganze Tastatur spielen, Klänge Loopen… usw. Das bietet Live nicht! Kann sein, dass ein Sampler in der aktuellen Version dabei ist (habe selbst nur die 6er LE), aber Live selbst IST eben kein Sampler!
hab nichts gegenteiliges gesagt. klar „kann“ man damit
produzieren.
Doch hast Du gegenteiliges gesagt, ein Sampler alleine reicht nämlich NICHT zum produzieren!
Mit Reason
sind ganze Alben produziert worden, und nicht nur
elektronische!ich weiß nicht was du da immer liest, aber ich hab nie
behauptet das mit reason keine alben produziert worden sind,
Liest Du auch das durch, was Du schreibst? So stellst das als Spielzeug dar, schreibst sogar „produziert“ in Anführungsstrichen! Das finde ich schon ein wenig arrogant! Im DnB und Hip-Hop-Sektor wird gerne mit Reason gearbeitet. Teilweise sogar ohne andere Software, und ohne Rewire, ja, durchaus auch im professionellen DnB und HH-Sektor
ich sagte lediglich das es bei electroanhängern besonders
beliebt ist.
Selbst diese Aussage würde ich nicht treffen!
das es ein sequencer ist und kein sampler, hast du allerdings
recht. mein fehler!
Selbst Sequencer würde ich das Tool nicht nennen…
Gruß
Florian