Mitarbeiter gekündigt - jetzt zurück geht nicht!

Da wurde jemand gekündigt, der verdächtigt war vetrauliche Dokumente kopiert und an Dritte weitergeleitet zu haben - allerdings konnte das nicht schlüssig bewiesen werden: das Arbeitsgericht hat daher seiner Klage auf Wiedereinstellung stattgegeben.
Aber alle glaubten, dass er es war! Immer noch!
Alle Angebote (Abfindung, qualifiziertes Zeugnis, Outplacement) hat der Ex-Kollege abgelehnt und steht jetzt wieder auf der Matte.

Es kann doch nicht sein, dass er trotz Arbeitsgerichtsurteil, jetzt wieder in die alte Vertrauensposition zurückkehrt? Oder, dass wir ihn er jetzt mobben müssen, was nur zu weiteren Prozessen führt vor Gericht und Nerven kostet.
Oder, dass man Ihn bis zur Rente bezahlt - auf einem Abschiebeposten?
Alle Kollegen finden, dass ein normales Verhältnis gar nicht mehr möglich ist… für alle Beteiligten - wohlgemerkt - OK, alle können sich geirrt haben und waren bei der Erbringung der Beweise nicht juristisch gut beraten - aber kann man ihn jetzt nicht wieder bei uns arbeiten lassen - das geht nicht!
Hat da jemand eine pragmatische Lösung parat?

Hat da jemand eine pragmatische Lösung parat?

alle Anderen austauschen.

grüße
lipi

SCNR

Hat da jemand eine pragmatische Lösung parat?

http://www.despair.com/demotivation.html

Bei manchen Unternehmen funktioniert das sogar …

Hallo

Es kann doch nicht sein, dass er trotz Arbeitsgerichtsurteil, jetzt wieder in die alte Vertrauensposition zurückkehrt?

Muss der Arbeitgeber denn jemandem, dem niemand vertraut, eine Vertrauensposition geben? Wenn es sachlich begründet ist, hat der Arbeitgeber doch Möglichkeiten, oder nicht?

Übrigens, stell dir mal vor, er war es wirklich nicht, was würdest du dann denken? Wenn es ihm nicht nachgewiesen werden konnte, müsste das doch im Bereich des Möglichen liegen.

Viele Grüße

FAQ:1129
Man könnte antworten, darf aber nicht.

Oder, dass wir ihn er jetzt …