Hi!
Ich habe eine oder ein paar Fragen, hoffe ihr könnt mir weiter helfen.
Also nehmen wir mal an das Mr. X bei einen Fitnessstudio angemeldet ist. Nach einer Zeit erhält er eine Mitteilung das, dass Fitnessstudio einen neuen Namen bekommt und der Beitrag sich um fast 30% erhöht.Obwohl dies laut Vertrag unzulässig ist, max 2%. Dort steht auch das andere Mitglieder dies schon bezahlen und er auch folgen soll. Mr. X küngigt daraufhin, denn er denkt er habe ein außerordentliches kündigungsrecht. Mr. X hatte sowieso vor zu kündigen, kam ihn also gerade gut.
Kann man bei einer Beitragserhöhung (vom Fitness) kündigen? Mit den hinweiss auf eine außerordentliche Kündigung.
Wenn der zustellungsbescheid von der Kündigung verloren geht, reicht dann die Mitteilung der Beitragserhöhung und dei Antwort der Kündigung bei einer Klage aus?
Das Fitness studio antwortet daraufhin das der Beitrag nicht erhöht wird und Mr. X den alten Beitrag zahlen muss. Also der so schlau war dagegen vorzugehen kreigt keine Erhöhung?!
Als der alte Beitrag bei Mr. X abgebucht wird, holt dieser sich den zurück, worauf eine Kündigung vom Studio zukommt, aber erst nach vielen Monaten also regulär mit der Mindestlaufzeit.
Was glaubt Ihr in wie weit hat „MR. X“ recht, wenns geht mit Paraghrafen damit Mr. X sich wehren kann
Wie ist die Rechtslage??
Vielen Dank!