ich hätte da mal eine kurze Frage.
Und zwar hatte ich bei meinen Vermieter die Frage gestellt ob wir uns einen kleinen Shizuh halten dürften. Mein Vermieter beantwortet das einerseits Porsitiv das alle bis auf eine Nachbarin damit einverstanden wären. Die Nachbarin hätte ihm noch keine Rückmeldung gegeben (keine Antwort auf Mail). Ich sollte Daher diesen Part übernehmen was ich auch getan habe.
Ich habe bei der Nachbarin mehrmals geklingelt als sie zu Hause war. „keine Reaktion obwohl sie zu Hause war, da man in der Wohnung stimmen gehört hat“. Als nächstes habe ich Ihr einen Zettel an die Tür geklebt, dass ich an Sie eine Frage hätte. 3 Tage wieder keinerlei Reaktion, bis ich am dann einen Zettel auf meiner Treppe hatte. Diesen habe ich sofort beantwortet und nun seid 4 Tagen wieder nichts.
Wie schaut das nun aus. Kann man dies als Zustimmung sehen da Sie sich nicht äußert?
Weil langsam komm ich mir echt Verarscht vor von der Dame.
Weil langsam komm ich mir echt Verarscht vor von der Dame.
Das würde ich nicht vermuten. Sie hat kein Interesse an der Sache und vielleicht immer viel zu tun, und du triffst sie halt nie während der 2 Sekunden täglich an, zu denen sie Zeit hat.
Versuch es einfach weiter, irgendwann wird es klappen. Oder wirf ihr einen Zettel in den Briefkasten des Inhalts: Sehr geehrte Frau Nachbarin, was müsste ich tun, um ihnen eine Frage stellen zu können? Bitte um Anwort. Ihre Nachbarin Brina 1990
den Vorschlag von Simsy Mone sehe ich wenig erfolgversprechend, da deine Nachbarin sich bisher auf deine Anfrage nicht mit dir in Verbindung gesetzt hat. Deine Nachbarin ist entweder mit dem Hund nicht einverstanden (will es aber nicht direkt zugeben), will ihre Zeit damit nicht „verschwenden“, will sich bloß nicht persönlich mit dir in Verbindung setzen (kenne euer Verhältnis ja nicht) oder ist so schüchtern, dass sie den persönlichen Kontakt vermeidet (kenne sie ja nicht).
Wie wäre es daher, dass du ihr einen Brief schreibst, in dem du dein Anliegen schilderst. Dass ist besser als sie aufzufordern, dass sie sich bei dir melden soll, denn du willst ja was und nicht sie. Schildere in dem Brief, dass du dir einen vierbeinigen Mitbewohner wünschst und daher gerne wissen möchtest, ob sie wie die anderen Mieter (das würde ich erwähnen) nichts dagegen hätte. Des Weiteren solltest du schreiben, dass du dich über ihre Antwort sehr freuen würdest. Dabei würde ich auf zwei den Brief beiliegende Zettel verweisen. Und zwar zwei Briefe adressiert an deinen Vermieter, wobei der eine eine Absage und der andere eine Zusage zu deinem Hund ist.
Also auf die Art:
Sehr geehrter Herr Vermieter,
hiermit teile ich Ihnen meine Zustimmung (Brief 1)/mein Widerspruch (Brief 2) dazu mit, dass die Mieterin Brina1990 sich einen Hund anschafft.
Mit freundlichen Grüßen
Bitte sie, den für sie passenden Brief zu unterschreiben und in den beigefügten Briefumschlag in deinen Briefkasten zu werfen. Vielleicht hast du damit Erfolg.
Mein Anliegen ist ihr aber Bekannt, da ich auf Ihren Zettel sofort geantwortet habe… mhmm mein Verhältnis zu Ihr ist eigentlich ein Bahn frei. Deswegen versteh ich das nicht so ganz. Aber gut ich werde wohl noch warten müssen