Hallo liebe Wissende,
ich habe eine Frage zu einem Thema, zu dem hier zwar schon auch einiges
gesagt wurde, ich aber im Lauf der Zeit einfach nicht schlauer werde:
der MLP-Fondspolice von der Heidelberger Leben.
Aktuell bin ich aufgeschreckt wegen eines Artikels in der WiWo.
Heute war ich u.a. deswegen bei meinem MLP-Berater und er hat mir zwar
einiges erzählt, was mich erstmal beruhigte, aber im Nachhinein würde
ich sagen, daß alles Nebelkerze war, zumal ich auch nicht alles verstanden habe.
Bin gerade ein bißchen verzweifelt.
Ich habe diese Fondspolice seit 1995 (Risikoklasse IV _ Aktien). Insgesamt war die Performance nicht so toll.
Ende 2009 ist der Stand ziemlich genau 20.000 Euro.
Da fast alle Quellen zu dem Thema, die man im Internet findet, kein gutes Haar
an dem Produkt finden wegen Höhe der regelmäßigen Kosten, hätte ich vor allem die Frage an Euch:
könnt Ihr mir Eure Meinung kundtun, welche der
folgenden Handlungsalternativen soll ich wählen soll - bzw. gibt’s noch mehr ?
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Weiter besparen ? Immerhin sollte doch immerhin die Abschlussprovision abgefrühstückt sein ?
Sind die regelmäßigen Kosten denn tatsächlich so irre hoch, oder lohnt es sich wegen der Steuerfreiheit doch ? -
Falls nicht weiter besparen: beitragsfrei stellen lassen ? Habe gelesen, daß trotzdem Kosten anfallen.
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Oder ganz kündigen und die Geldanlage selbst in die Hand nehmen ?
Vielen Dank im voraus,
viele Grüße
Michael