Angenommen es gibt einen Mitarbeiter oder Mitarbeiterin die seit 1 Jahr extremst gemobbt wird. Eine Arbeitspsychologin wird vom Unternehmen eingeschaltet und diese teilt der/dem gemobbten mit, dass dieser sich psychologische Hilfe beschaffen soll wegen einem dickeren Fell!! und hält eigentlich in diese Sinne zum Vorgesetzten weil dieser nicht möchte das der Mobbenden/der etwas geschieht obwohl dieses eigentlich unter der Belgschaft bekannt ist. Aber bekanntlich kann man ja auf andere Menschen verzichten weil jedem sein Arbeitsplatz sehr wichtig ist. Dem gemobbten werden Fehler unterstellt usw. Darf man der Arbeitspsychologin seine Meinung als gemobbter/in Arbeitnehmer/in sagen. Der gemobbte/die gemobbte ist nahezu unkündbar. Eine Antwort wäre super wichtig. Danke
Darf man der Arbeitspsychologin seine
Meinung als gemobbter/in Arbeitnehmer/in sagen.
Hallo,
wenn man die Frage so beantwortet, wie sie gestellt wurde, dann bekommt man eventuell vorgeworfen, eine blöde Antwort gegeben zu haben.
Ja klar: Die Meinungsfreiheit gilt auch für Menschen, die gemobbt werden!
Aber ich glaube nicht, dass das wirklich die Antwort ist, die hier angemessen ist. Mit der Psychologin hat doch sicher auch ein Gespräch stattgefunden, bei dem der/die Gemobbte zu der Sache etwas sagen konnte -oder?
Auch wenn nicht danach gefragt wurde: Versuche mal, dich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen. Da gibt es Leute , die sich auskennen und auch Leute, die die gleichen Probleme haben oder hatten und die Sache viel besser einschätzen können.
Schöne Grüße
vV
Hallo,
nun die Psychologin hat doch vollkommen recht,derjeniege muss sich wirklich ein dickes Fell zu legen…
Denn Mobber sind genau wie die Folterknechte im Mitterlalter…spannst du sie selber auf die Folter jammern und heulen die noch mehr als ihre Opfer.
Reiss ihnen die Maske (heutzutage im übertragenen Sinne) vom Kopf und du hast ein Häufchen Elend vor dir liegen.
„Funktionieren“ kann das ganze übrigens immer nur,wenn auch der Vorgesetze eine
Niete in Nadelstreifen
ist.Denn solche Mobber bekommen nur dann „Oberwasser“,wenn sie einen führungsschwachen Chef haben,der auf solche „Wasserträger“ angewiesen ist.
Hi,
Schritt 1:
das Heft in die Hand nehmen, d.h. nicht informell sondern formell agieren. Konfrontiere den Mobbenden mit der Situation. Lass ihm die Möglichkeit, sich Dir gegenüber zu erklären, unbedingt schriftlich. Sollte er sich nicht äußern, hast Du in Deinen Unterlagen zumindest, dass Du den Mobber mit der Problemlage konfrontiert hast, der Mobber aber nicht (mehr). Das wirft auf den Mobbenden den Makel desjenigen, der sich nicht traut zu pfeifen, obwohl er auf Dich gerne zeigt.
Das wiederholst Du, so oft etwas vorfällt.
Gruß mki
Lass ihm die Möglichkeit, sich Dir gegenüber zu erklären,
unbedingt schriftlich.
interessant. und wie bringt man einen mobber dazu, schriftlich zu mobben?
Sollte er sich nicht äußern, hast Du in
Deinen Unterlagen zumindest, dass Du den Mobber mit der
Problemlage konfrontiert hast, der Mobber aber nicht (mehr).
watt?
welche unterlagen? wer hat die und wem nützen die?
Das wirft auf den Mobbenden den Makel desjenigen, der sich
nicht traut zu pfeifen, obwohl er auf Dich gerne zeigt.
na, DAS ist ja mal eine ganz neue situation für den mobber.
wem gegenüber wirft das den makel denn?
Das wiederholst Du, so oft etwas vorfällt.
aha. und jedesmal von allen mobbern alles schriftlich geben lassen.
du glaubst aber doch selber nicht, dass das funktioniert, oder?
Hallo,
Lass ihm die Möglichkeit, sich Dir gegenüber zu erklären,
unbedingt schriftlich.
interessant. und wie bringt man einen mobber dazu, schriftlich zu mobben?
sehr simpel…
Das berühmte CC (oder wie es zu Papiernen Zeiten hieß „Kopien an…“
Sollte er sich nicht äußern, hast Du in
Deinen Unterlagen zumindest, dass Du den Mobber mit der
Problemlage konfrontiert hast, der Mobber aber nicht (mehr).
watt?
welche unterlagen? wer hat die und wem nützen die?
Protokolle,die man über Mobbingversuche führen sollte als Opfer zwecks Beweisen…
>Das wirft auf den Mobbenden den Makel desjenigen, der sich
>nicht traut zu pfeifen, obwohl er auf Dich gerne zeigt.
>na, DAS ist ja mal eine ganz neue situation für den mobber.
>wem gegenüber wirft das den makel denn?
>Das wiederholst Du, so oft etwas vorfällt.
>aha. und jedesmal von allen mobbern alles schriftlich geben lassen.
Nun,einigen dürfte das schon das mobben verleiden…Gegenreaktionen verjagen diese Feiglinge meistens
>du glaubst aber doch selber nicht, dass das funktioniert, oder?
das ist das Problem…Mobben funktioniert nur da,wo
führungsschwache Vorgesetze
auf solche "Ar******cher setzen,weil sie diese nämlich brauchen um ihre Abteilung/Dezernat überhaupt führen zu können.
Da sind die Chancen auf eine Regelung eher gegen Null.
Wichtig ist,das man aus der Passivität rausgeht und aktiv dagegen angeht…
1.den „Haupt“ Mobber identifizieren…
denn in der Regel ist es immer ein „Rädelsführer“ (der beim Chef sooo tief **********)
das sich andere „mitreißen“ lassen aus vermeintlicher Angst
2.sofort Kontra geben…
Lass ihm die Möglichkeit, sich Dir gegenüber zu erklären,
unbedingt schriftlich.
interessant. und wie bringt man einen mobber dazu, schriftlich zu mobben?sehr simpel…
Das berühmte CC (oder wie es zu Papiernen Zeiten hieß „Kopien
an…“
ah so. ich schreibe also einfach ‚cc‘ auf einen zettel und schon mobbt der mobber schriftlich?
mit der logik hast du’s nicht so wirklich, oder?
Hallo,
mit dem obigen Beitrag von „Nichtwissen“ hast du nun ein praktisches Beispiel für Mobbing…
1, für die Feigheit dieser Leute…
immer wieder die Nicknamen ändern und neu anmelden…und dann wieder abmelden…
2.Erfundene Geschichten erzählen…
( und zu meinem Amusement beitragen…*grinz*…denn ob solche „Leute“ was sagen oder in China ein Sack Reis platzt,ist mir aber sowas von egal …
) )