Hallo zusammen,
vor kurzem gelesen:
Frau X (in Scheidung lebend):
Herr X habe in seiner Abteilung drei Vorgesetzte gehabt, er arbeitete im Einzelhandel. Es sei normal gewesen, dass die drei Vorgesetzten entgegengesetzte Anweisungen erteilt hätten.
So habe der eine Vorgesetzte Anweisungen erteilt (schwere) Ware auf einer bestimmten Art und Weise umzuräumen, ein anderer Vorgesetzter habe am Folgetag angewiesen, die besagte Ware komplett anders aufzubauen, der erste Vorgesetzte habe daraufhin den Mitarbeiter zurecht gewiesen und wiederrum umbauen lassen usw…
Herr X habe gekündigt, weil er nicht unterwürfig arbeiten wolle.
Drei Jahre nach Eröffnung der Filiale mit 60 Mitarbeitern arbeiteten von der Ursprungsmannschaft nur noch 9 im Hause.
Kann man von Mobbing oder Schikane sprechen?
Gruß
Bori