gezwungen werden kann niemand, aber jeder sollte sich überlegen, ob einen zumutbaren Job nicht lieber antreten will, da ihm sonst berechtigt die Leistungen gekürzt werden. Zumutbar ist auch, dass man unter Umständen mehrere Stunden am Tag zum Job fährt und zumutbar ist ebenfalls, dass ein Gesunder, der immer Büroarbeit erledigte, zu körperlicher Arbeit, die leisten kann, herangebeten wird. Viele meinen, dass etwas nicht zumutbar ist, weil sie es nicht wollen oder es unter ihrem erlernten Niveau sein kann. Dagegen muss man sich mal vor Augen halten, dass man von den Steuern der Arbeitenden lebt und darunter oft sehr häufig Menschen sind, die im Job ständig über ihre geistigen und körperlichen Kräfte gehen.
Was den Berater angeht, so fehlen hier Informationen, aber wenn du sagst, es besteht die Möglichkeit, dass man nicht fair behandelt wird aufgrund irgendwelcher Verwandschaftsverhältnisse, dann muss das klar bewiesen werden, bevor man eine Dienstaufsichtsbeschwerde los lässt und einen neuen Berater durchzusetzen versucht.