Mobiles USB Ladegerät mit Akku selbstbau

Hallo,

Ich möchte gerne ein kleines Gerät haben, mit dem ich mein Samsung Galaxy Note 3 mehrmals laden kann.
Das Gerät sollt haben:

-min. 10A Batteriekappazität
-USB Anschluss für Note 3(bitte mind. 2A ladegeschwindigkeit)
-Lademöglichkeit der Akkus über die Steckdose
-evt. Ladekapazitätsanzeige der Akkus

Das gerät sollte mobil verwendbar sein und nicht zu schwer.

Mein Budget sind max. 50€, aber je weniger desto besser.

Es muss nicht zum selbstbau sein, wäre aber schon schön. Ich habe bereits Löterfahrungen!

hallo

bin auch an so einem gerät interessiert, wenn du baupläne oder bezugsquellen erhältst bitte weiterleiten.

notebooks laufen glaub ich mit 17 volt?

mfg Helmut

hallo
kurz mal in die bucht geschaut und da ham wa doch schon was schönes :smile:

-2,1A ladestrom
-13,2 AH
und so weiter…

hoffe das ist wie du es dir vorstellst

http://www.ebay.de/itm/FANTEC-RBP-132H-Mobiles-Akku-…

grüße der mike :smile:

Danke klingt nicht schlecht!Ich würde aber trotzdem lieber etwas zum selbser bauen, da es doch wesentlich günstiger kommt

Hallo

Danke klingt nicht schlecht!

Thomas131 hat 2 Threads tiefer noch jene ausgesucht.

Ich würde aber trotzdem lieber etwas zum selbser bauen, da es doch wesentlich günstiger kommt

Das ist löblich, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass Du die Komponenten ohne Gehäuse etc. in Summe günstiger beziehen kannst.

Gruß
achim

Okay, dass ist mir eher nebensache, ich bin vor allem an selbstbau interresiert. Es darf auch eine Solarfläche haben :smile:

http://livian.de.tl/Solar-Handy-Ladeger.ae.t-.htmDamit könnte es funktionieren. Was ich gesehen hab, der ladet mit 1,5A und ich hätte schon gern mind. zwei, kann man da einfach diesen hier nehmen?

hallo,
ganz theo könntest den spannungsregler nemen, aber du wolltest gern 10Ah, also brauchst auch nen anderen akku, der dort verwendete bringt nur 1,2Ah.
also rein rechnerich hättest du ihn in ner knappen halben stunde leer gesaugt wenn du ihn mit 2A belastest.
außerdem müsstest du auch noch ein ladegerät eben für diesen akku mit einbauen, mit dem solarpanel hättest ihn dann zwar auch in ca „2 wochen“ (leich übertrieben :smiley:) voll, aber das soll ja sicher nich sinn und zweck sein :smile:
also noch nach nem plan für ne vernünftige ladeschaltung, vorzughalber mit ladekontrolle, suchen und alles kombinieren. wenn ich heute abend dazu komme kann ich dir auch gern eine schaltung zeichnen und zukommen lassen. 

grüße mike

Danke, kannst du mir bitte auch alles bei Conrad Österreich alles zusammemsuchen

Hi,

sicher kann man soetwas selber bauen. Aber wenn man die Teile alle kaufen muss (erst Recht bei Conrad), wird es m. E. in dem Bereich immer deutlich teurer sein als z.B. Ebay Fertiggeraete. 

My 2 Cents…
Andreas

Hallo,
meiner Ansicht nach ist es durchaus recht anspruchsvoll, ein solches Gerät Sach- und Fachgerecht selbst zu bauen. Ohne die Notwendige „Bastelerfahrung“ im Elektronikbereich möchte ich eigentlich davon abraten. Immerhin experimentieren Sie hier mit Strom (der kann bei 220V~ und unsachgemäßer (be-)handlung durchaus tödlich sein) und mit Accumulatoren. Diese können bei unsachgemäßer Behandlung (falscher Ladestrom, zu schnelles entladen etc.) großen Schaden (Hitze, Explosion) anrichten. Ferner belaufen sich die Kosten für ein solches Gerät nach kurzer Recherche (z.B. bei Conrad) mindestens so hoch, wie bei einem ferig gekauften Gerät.
Also: mit den notwendigen Kenntnissen über Strom, Spannung, Amper, Watt usw. und etwas Bastelerfahrung kann man den Bastelspass beginnen. Passendes Zubehör findet man auch bei ELV.
Wenn es aber nur um das Gerät geht (und nicht um den Bastelspass :wink:) dann würde ich ein Fertiggerät empfehlen. Hier gibt es viele Hersteller mit den unterschiedlichsten Betriebsdaten. Einfach mal nach „Powerbank“ googeln oder z.B. bei Pearl (http://www.pearl.de/a-PX1595-5542.shtml?query=handy+…) nachsehen.
Viel Erfolg!

na hey,
das teil von pearl ist doch echt nicht schlecht
und in so ein schlankes gehäuse bekommste den selbstbau nie! ausser du ätzt dir eine zarte leiterplatte, baust alles mit smd teilen auf und hast erfahrung mit der lötnadel :smile: und was den preis betrifft wird der selbstbau deutlich teurer, ich vergleich das gerne mit autos, kauf dir mal alle einzelteile oder geh zum händler und kaufs fertig zusammengebaut, jeder der weiß was die ersatzteile kosten überlegt da sicher nich lange :smiley: ich weiß, das ist weit hergeholt, aber nen guter krasser vergleich :wink: nix desto trotz, heute hab ichs leider nicht geschafft, aber ich werde mal einen plan basteln und dann alle teile zusammen rechnen. nur leider ist meine zeit grad knapp und ich komm nich gleich dazu :confused:

grüße der mike

Danke, bezüglich dem Gehäuse, bei mir in der Schule steht eine CNC-Maschiene die jeder Mann(auch die vereinzelt vorkommenden Frauen) benutzen darf. Einzige kosten sind für dass Material, ausser ich lade mal einen auf ein Bier ein, dann ist dass Material auch kostenlos, vorrausgesetzt das drum ist nicht zu groß, aber dass soll es auch nicht werden

Kann mir bitte jemand einen Plan zusammen stellen wenn dass möglich wäre

Willst Du ein solches Gerät von Grund auf konstruieren, hast du die Wahl zwischen einfachen Blei-Säure-Akkus aus dem KFZ-Bereich oder aber NiMH-Akkus in Standardbauformen, wie man sie z.B. für Digitalkameras verwendet.

NiMH-Stäbchen (Bauform AA oder AAA) erhältst Du mittlerweile mit Kapazitäten um 3Ah, allerdings nur mit Spannungen um 1,2V oder 1,5V. Entsprechend viele musst Du verketten.
Für ein Konstrukt von 12V und 12A musst Du insgesamt 4 Bündel á 10 Akkus verwenden:
Jeweils 10 Stück in Reihe (um von 1,2V auf 12V zu kommen) und von diesen 10er-Bündeln 4 Stück parallel (um von 3Ah auf 12Ah zu kommen). 40 dieser Akkus dürften wahrscheinlich deutlich teurer sein als ein einfacher Motorrad-Akku mit 12V und 12Ah.

Zum Laden Deines Handys bekommst Du zB bei Amazon KFZ-Ladegeräte. Such Dir einfach eins mit 2A aus! Alternativ kannst du auch einen Spannungsteiler und eine USB-Buchse kaufen, das dürfte deutlich günstiger sein.

Zum Laden der KFZ-Batterie brauchst Du ein Ladegerät, das Du ab 20€ bekommen kannst.
Das Laden der beschriebenen Akku-Bündel stellt sich etwas komplizierter dar: Hier müsstest Du mit einigen Ladegeräten arbeiten oder schalten (lassen) um sequenziell zu laden.

Alles in allem ein schönes Projekt!
Ich bin jedoch der Meinung, dass Du im Selbstbau Dein Budget nicht halten kannst.
Des Weiteren wirst Du wahrscheinlich keine mobile, sondern eine transportable Lösung erhalten, ganz einfach aus Gewichtsgründen.

Als Dritte und wahrscheinlich praktikabelste Lösung könntest Du einen Notebook-Akku mit dem zugehörigen Ladegerät verwenden. Dazu ist allerdings eine exakte Recherche der technischen Daten wie Ladespannung und -strom und ggf. ein Ausschlachten des Notebooks im Hinblick z.B. auf benötigte Laderegler notwendig.

Ich war beim Lesen Deiner Frage offenkundig etwas unaufmerksam.
Es genügen im besten Fall 4 x 4 Standard-Akkus. Damit kommst Du auf 12Ah bei mindestens 4,8V. Besser wären 4 x 5 Akkus für 12Ah bei 6V. Zum Schutz Deiner anzuschließenden Geräte würde ich allerdings mit einem einfachen Spannungsteiler die Spannung am Ausgang auf 5V beschränken.

Wie Du in der Beschreibung des Pearl-Gerätes siehst, hat der Akku seine 12Ah nur bei 3,7V, das sind 44,4Wh (Wattstunden). Die beiden Vorschläge oben kommen auf 57,6Wh (bei 4 x 4 Akkus) und 72Wh (bei 4 x 5 Akkus), was Dir effektiv bedeutend mehr elektrische Energie bringt.