Guten Abend Jorma
wir sind ein mittelständischer Betrieb, der vor einigen Jahren aus der Insolvenz geführt worden ist.
7 Gesellschafter erscheinen zwar viel, aber die Konstellation passt. Einer von uns ist Geschäftsführer mit gutem Erfolg. Wir haben unsere Einlage bis auf den GmbH Anteil bereits zurückerhalten, sind Schuldenfrei und unser Steuerberater schüttelt jedesmal den Kopf ob unseres Erfolges.
Vielleicht deswegen nimmt sich der Geschäftsführer mehr heraus als ihm zusteht. ( Arbeitszeit wird nach privaten Bedürfnissen geregelt, Überstundenausgleich trotz Ausschluss im Geschäftsführervertrag durch erhebliche Gehaltserhöhung, vermutlich private Büroarbeiten)
Da er nahe am Wasser gebaut hat, sehr agressiv auf Kritik an seiner Person reagiert, ist es für uns problematisch unsere, sagen wir Bitten, zu äußern, ohne dass wie bereits passiert uns Vertrauensbruch vorgeworfen, und mit „hinschmeißen“ gedroht wird. Unsere 2. Kraft ist bisher nicht in der Lage mangels Einarbeitung den Betrieb weiterzuführen.
Soweit so gut.
Wir wollen weiter zusammenarbeiten, brauchen aber Hilfe, da uns der Geschäftsführer rethorisch weit überlegen ist. Vorherige Gespräche wurden z.B. bisher eingeleitet mit positiven Geschäftsergebnissen, Rückzahlungen usw., um uns den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Wie können wir am besten vorgehen ohne den Betriebsfrieden zu zerstören ?
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung
@ Moderator :
Ich hoffe, diese Frage ist konform zu den Richtlinien von wer-weiss-was