bisserl weg vom barfen als einzige artgerechte Fütterung
Grüss Dich nochmals,
danke für Deine Schilderungen. Es zeigt sich so für den Barf-Neuling damit ja ein Wenig mehr als nur zu lesen… .das ist nichts für mich… Sowas schreckt die Menschen ab, die eh unsicher sind und schliesslich hören sie ja von so vielen was angeblich das Beste für ihren Hund ist. Der Tierarzt der sein meistes Geld mit Trockenfutterverkauf verdient z.B…
Aber du schreibst ja schon selbst, zu perfektionistisch… Da ich auch diese Schwäche habe,
verstehe ich den Anspruch an sich selbst. Nur in dem Fall (und auch sonst in fast allen Fällen des Lebens) ist dieser Anspruch nicht nur unangemessen sondern auch sinnlos.
Du kannst als Mensch auch nicht täglich die Nahrung zu dir nehmen, die dich komplett mit allem versorgt. Es ist auch gar nicht nötig.
Ich achte darauf, dass insgesamt alles ausgewogen ist. Die Blutwerte und andere Untersuchungen bei meinem Hund geben mir recht. Ebenfalls seine Gesundheit und sein geringer Körperfettanteil und seine Fitness.
Ansonsten - ich lasse mir das meiste auch nach Hause liefern und zwar im STück oder lose im Beutel. Ich wiege selbst ab und verpacke…also bin ich alle 3 wochen mal 90 Min maximal beschäftigt. Fisch beziehe ich vonwoanders her und ab und an bestelle ich noch gewisse Dinge extra. Gelegentlich bekomme ich von einem bekannten Jäger Fell und anderes für einen Hund spannendes und leckeres vom Wild.
Ich finde, der Aufwand ist wirklich mehr als überschaubar.
Aber ich stresse mich nicht selbst indem ich unnötigen Aufwand betreibe, der meinen Hund auch nicht gesunder sein lässt als auf die Weise wie ich es nun handle.
Gutes Öl, Gemüse, mal Ameranth, Bierhefe und anders wie Micromineralien oder Heilerde
mal Buttermilch, Quark, Ei oder sonstwas mach ich nach Gusto.
Bei allem gehts ja auch noch um eines - etwas, wovon immer niemand spricht - das der Hund, kann er wählen (und kennt beides) sich stets für das frische Fressen entscheiden würde. Kein Trockenfutter oder Dosenfutter der Wlt (und es gibt ja einige gute Dosen-futter) kann das ersetzen. - Dies bezüglich bin ich Pperfektionistisch. Nur das beste für meinen Hund. Also das richtige… 
Nichts für ungut. Ich verstehe es wenn man so gestresst ist und sich deshalb von etwas verabschiedet. Es liegt aber nicht am barfen selbst, denn wie du selbst schreibst am Umgang damit, also an einem selbst.
Dahinter stünde in deinem Fall eine grosse Lernaufgabe, weit über das barfen hinaus. -
Was ja nichts mit barfen oder nicht barfen zu tun hat. 
Vielleicht rollste das doch nochmal auf, diesmal einfacher aber genauso gut
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Liebe Grüsse
Nina