Hallo,
was gibt es denn für Möglichkeiten, seine eigenen „Kunstwerke“ per
Internet (!) zu verkaufen, und ich meine nicht per EBAY und nicht per
eigener Homepage.
Mir ist nur http://www.arte-mea.de bekannt, das steckt aber noch sehr
in den Kinderschuhen.
Jemand Ideen?
Danke
Annika
Hallo Annika,
das steckt aber noch sehr in den Kinderschuhen.
Diese Site war mir neu, aber beim ersten Anblick erkenne ich nur
„eBay für Laienkünstler und Laien-Käufer“,
evtl. auch noch Marktpreis-Pusherei wie bei großen „serösen“ Auktionen…
Knallharte GmbH&Co KG mit Einstellgebühr + 25% Provision,
nix da „Kinderschuhe“.
Ich empfehle Dir - leider ohne Deine Kunstwerke zu kennen -
die Mischung „eBay & eigene HP“ -
an die eBay-Reichweite kommt niemand ran,
und das relativ interessierte Zielsegment dann über Schnäppchenangebote
mit dem Link zur ausgearbeiteten HP zu versorgen
(Biographie, Qualifikation, Ausstellungen, Bibliographie, Pix …)
ist doch optimal;
man baut zum Käufer / zur Käuferin eine persönliche Beziehung auf,
das ist eigentlich für KünstlerInnen Lebenselixier,
aber vielleicht bin ich da zu altmodisch.
Und an „richtigen Ausstellungen“ führt immer noch kein Weg vorbei,
auch bei 50%-Provisionen 
Ein altes bewährtes Rezept lautete mal:
Zum Bekanntwerden billigst verkaufen,
damit die Mundpropaganda startet, ggf. mit
regelmäßigen Atelier- oder Wohnzimmer-Vernissagen.
mfg:stuck_out_tongue:it
(mag Kunst&KünstlerInnen)
Hallo,
Knallharte GmbH&Co KG mit Einstellgebühr + 25% Provision,
nix da „Kinderschuhe“.
Nein, entweder - oder ist richtig, entweder man zahlt eine
Einstellgebühr ODER man zahlt keine und gibt dafür 25% Provision ab,
sind 2 versch. Gebührenmodelle.
Naja, aber irgendwie muss sich ja jeder finanzieren …
Noch jemand eine Idee in Sachen online Kunst verkaufen?
Annika
…
gebührenmodell 1:
einstellgebühr zwischen 2,50 und 12,00 Euro
gebührenmodell 2:
provision 25 %
Alternativen für Online-Vermarktung v. eig. Kunst
Das Modell 1 richtet sich natürlich nach der Handelsspanne. Ich zahle
immer so um die 2 Euro, man muss halt geschickt seine Preise setzen.
Modell 1 nehme ich für Bilder, die oft gekauft werden, weil ich dann
weniger Provi abgeben muss, Modell 2 nehme ich für Bilder, die mir
selbst und anderen auch nicht so doll gefallen, weil ich dann nichts
zahle zum Einstellen und die 25% am Ende verschmerzen kann.
Aber die Frage ging ja nicht um arte-mea.de, sondern um Alternativen
einer Online-Vermarktung generell.
Auf meiner Homepage habe ich das bisher betrieben, ist aber sehr
zeit- und wartungsintensiv, wenn das über eine Plattform zu
realisieren wäre, würde ich dafür auch entsprechende Gebühren zu
zahlen bereit sein, klar.
Also: noch jemand Ideen oder sind hier lauter Kunstbanausen
Ann
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Hallo Annika,
ich habe die Seite kunstkopie.de entdeckt. Dort wird die Vermarktung auch angeboten und zwar kostenlos. Man soll eigene Arbeiten online hinschicken, die werden begutachtet, vielleicht angenommen und als Kopie für jeden Kunden der Firma einzeln reproduziert. Man erhält eine Provision. Wieviel- erfährt man vor der Bewerbung nicht genau. Ist vielleicht einen Besuch wert.
Freundliche Grüße, rotmarder
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Versuchs mal mit www.kunst.ag. de, ist aber auch nicht sonderlich effizient
Gruss
Dirk
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