Mögliche Kontosperrung bei Amazon

Hallo zusammen,
ich bekomme seit einiger Zeit Emails von Amazon,mit der Aufforderung , wegen der Datenschutzrichtlinien meine Kontodaten zu bestätigen. Sind diese Mails echt ? (Ich habe nichts veranlasst, da ich erhebliche Zweifel an der Echtheit dieser Mails habe. )
Woran erkenne ich, ob es sich um eine verifizierte Email handelt oder um eine Fälschung?
Für Euere Antworten vielen Dank im Voraus!
Gruß
Malu

Sehr wahrscheinlich nicht! Das ist vermutlich ein typischer Versuch deine Account-Daten zu stehlen.

Wenn du unsicher bist, geh einfach manuell auf die Amazon-Seite (amazon.de) und log dich in deinen Account ein. Wenn die wirklich irgendwas von dir wollen wirst du es spätestens dann sehen.

Im Zweifelsfall sind solche Mails immer nicht echt, Amazon versendet diese Mails nicht.
Log Dich doch einfach mal in Deinem Azon Konto ein und wenn Amazon dann will, dass Du den Dateschutzkram bestätigst, dann kannste das da gefahlos machen. ramses90

Hi,

wenn du mit dem Mauszeiger über den Link fährst, wird dir normalerweise unten in deinem E-Mail-Programm auch der tatsächliche Link angezeigt. Ansonsten ist aber das, was @Zerschmetterling geschrieben hat, definitiv sicher:

Wenn du das machst, was ich geschrieben habe, und feststellst, dass die E-Mail nicht von Amazon kommt, empfehle ich dir, die E-Mail zusätzlich wie hier beschrieben an Amazon weiterzuleiten:

Gruß
Christa

Hi,

meine Kenntnis/Erfahrung damit:

Auf keinen Fall irgendwas anklicken,
melde es Deinem Mailbetreiber als Spam.

Niemals schicken Dir solche Plattformen,
auf denen Du angemeldet bist,
einen Link zum draufklicken wegen
Datenabgleich/Änderung/etc.

Ausserdem sprechen diese Dich mit
vollem, richtig geschriebenem Namen an.

Auf allen grossen Plattformen kann man mal die Spamrichtlinien lesen, muss man halt bissl surfen,
wo das so i.d.Art steht.
Manche, nicht alle bieten eine Adresse an,
an die Du die Mail zum Check schicken kannst.

Gruss G.

2 Schlaue, ein…, ich hab das jetzt nicht bei dir abgekupfert. Als ich das schrieb war von Dir noch nix zu sehen. :smiley: ramses90

Ist mir schon klar :slight_smile: man kann ja sehen, wann die Teste gepostet wurden.

Was für ein Unsinn.

1 Like

Unsinn?

Was meinst Du damit?

Was soll der „Mailbetreiber“ mit der Info anfangen?

Wenn du dauernd Reklamebriefe bekommst, sagst du dann der Post Bescheid?

Du hast das mit den Emails noch nicht ansatzweise verstanden, oder? Anders kann ich mir nicht erklären, was das:

wohl sein könnte.

Btw., Spammails mit vollem Namen sind heutzutage überhaupt kein Problem mehr. Wenn du wirklich glaubst, dass das Spam- und Phishingmails von den echten Mails unterscheidet, solltest du lieber gar keine Emails beantworten oder irgendwo draufklicken, sondern ausschließlich selber und ausschließlich an genau bekannte Personen und Firmen schreiben.

3 Like

Dann nennen wir ihn Email-Provider.

Hie gibts anscheinend ne Menge Leute,
die sich zu Dingen melden,
und sofort bewerten,
in dem sie sotun,
als hätten sie einen Begriff verstanden.

Hab ich einen Begriff „nicht verstanden“,
frag ich nach, was meinst Du mit …xyz…

In Wahrheit wissen sie genau um was es geht,
betreiben aber lieber den Internet-Bashing-Sport.

Wie du ihn nennst ist komplett egal - er kann exakt GAR NICHTS mit der Meldung machen und diese Meldung ist KOMPLETT SINNLOS!

… und keinerlei Ahnung haben. Ich weiß wirklich nicht, warum du hier antwortest.

Ich betreibe hier Unsinn-Bashing-Sport. Wenn deine Postings nicht das Ziel werden sollen, antworte nur dann, wenn du wenigstens einen Schimmer von Ahnung hast. Irgendein Thema gibt es bestimmt, Computer und Internet gehören definitiv nicht dazu.

1 Like

Wenn du dich auf deinem Amazon-Konto einloggst, bekommst du dort die Meldung, wenn es was gibt.
Aber direkt im Browser die Adresse eingeben, keinesfalls den Link aus der Mail anklicken.

Wenn du dir den Link anschaust (nicht das was geschrieben ist, sondern mit rechtsklick…) siehst du in der Regel ddann auch, die Weiterleitung geht nicht zu www.amazon.com, sondern hat meistens irgendeine exotische Adresse

Richtig.

Falsch. Der Betreiber hat die Aufgabe, Mails weiterzuleiten. Er ist nicht für Inhalte verantwortlich.

Das ist LÄNGST Geschichte!
Diverse Datendiebstähle bei vielen, vielen Diensteanbietern haben dazu geführt, dass man mittlerweile trotz Phantasie-Adresse (etwa „hasi1972@*.“) Mails mit persönlicher Anrede bekommt.

Damit ich sicher bin, dass wir vom selben reden: Könntest du mal das, was du Spamrichtlinie einer großen Plattform nennst, hier verlinken?

Es gibt durchaus Anbieter, die Dateien auf Viren checken und dabei gleich einige bekannte Virenscanner darauf ansetzen. Aber was sollen die denn mit einer solchen Mail machen - und warum?

Wenn es da einen Link zum Anklicken und „Konto verifizieren“ gibt, dann kann man den einfach in die Zwischenablage kopieren. Meist über das Auswahlmenu nach Rechtsklick. Das ist gefahrlos.
Dann öffnet man einen einfachen Editor oder von mir aus auch die Suchzeile bei Google und fügt diesen Link ein - Rechtsklick und „Einfügen“ klicken. Schon siehst du den Link, der hinter dem Linktext steht.

Wenn dann klar ist, dass hinter dem Linktext „Jetzt bei Amazon bestätigen“ der Link:
https://amazon_com_verifikation.schabrodny78yh3.ru/82378245_jasfhj/html steckt, ist klar:
Das ist so fake, das könnte von Trump stammen.

Schön ist da bei Thunderbird, dass man bei Rechtsklick auf den Link auch die Option „Als Betrugsversuch melden“ hat. Dann gelangt man auf https://safebrowsing.google.com/safebrowsing/report_phish/
Man meldet so Google diese Betrugsseite, Google kann dann bei Suchergebnissen eine Warnung aussprechen oder diese in Chrome anzeigen, andere Anbieter haben auch Zugang zu den gemeldeten Seiten.

Man hilft so, die Lebenszeit dieser Fake-Seiten zu verkürzen.

1 Like

In erster Linie weiss man i.d.Regel nicht,
in welchem Wissensstand und I-Erfahrung hier jemand ist,
der um Hilfe postet.

Deshalb finde ich, sollte man einem Hilfesuchenden nicht unbedingt Tipps geben,
wie sie Fortgeschrittene oder gar Profis vielleicht draufhaben,
wie irgendwas per Rechtsklick check, u.ä.

Die EMAIL-PROVIDER/Mailbetreiber, die ich verwende,
haben extra die Funktion Emails als Spam zu bezeichnen.
Genau wie in Thunderbird. Oder Apple-Mail.

Da ich nicht weiss, welche ArtSpam/Pishing der Hilfesuchende insgesamt vielleicht bekommt,
und mit welchen Plattformen da operiert wird, sollte er selbst auf die Suche gehen,
genau auf denen, die in den Mails drinstehen.
Wo diese Tipps jeweils auf den Webseiten stehen,
kann der Hilfesuchende ja wohl dann selbst surfen.

Sowohl von Paypal als auch Amazon, oder z.B. Barclaybank und anderen bekam ich schon unregelmäßig Emails, in denen sie vor solchen Mails warnen, und Tipps zu Verhalten,
Aussehen geben.
Wie z.B., Hinweise, mit vollem Namen ansprechen, oder dass Originalmails niemals zum Anklicken eines Links auffordern, etc.
Ebenso die Hinweise, dass es spezielle SPOOF oder ähnlich Seiten gibt,
wo man solche Mails zum Check / und Benachrichtigung hinschicken kann.

Ich verstehe diese Seite hier vor allem als Hilfe/Unterstützung/Tipps geben von privat an privat, und habe den Sinn nicht so verstanden, dass hier die Creme-dela Creme aller Super-Hack-IT-Profis sitzt, die ihre gesamte Lebenszeit zubringen, in die letzten Trickwinkel bis zum ersten Bit einer Software-Programmierung Anweisungen zur Selbsthilfe geben…

Kann mich auch täuschen mit dieser Einstufung, war mein erster Post…

Wenn das deine Meinung ist: Bitte, die darfst du natürlich haben und auch äußern.

Es ist jedoch die einzige Möglichkeit, den wahren Charakter einer Verlinkung in einer E-Mail zu entlarven - und ich halte diese für nicht so kompliziert.

Nun, jetzt weiß ich, was du meinst.
Offenbar geht es dir um die Spamfilter, die man sich bei vielen E-Mail Anbietern einrichten kann.
Das Vorgehen ist so, dass man sich die E-Mails auf der Webseite des Anbieters anschaut, dann Spam in den „Spam“ oder „unerwünscht“ Ordner verschieben kann und man dadurch einen aktiven Spamfilter „trainieren“ kann - er also bei einern zweiten Mail mit so einem Inhalt diese automatisch in den Spam-Ordner verschiebt.

Du hast dagegen zuerst geschrieben:

Das hat mit einem Verschieben oder Kennzeichnen im eigenen Postfach nicht viel zu tun.
Nicht nur ich bin davon ausgegangen, dass du meintest, man solle dem Betreiber, also etwa GMX oder WEB.De eine Mitteilung schicken, dass man diese Betrugs- oder Spam-E-Mail bekommen habe.

Und das ist einfacher als ein Rechtsklick???

Große Anbieter sind vorsichtig mit der Wortwahl. Sie sagen: „Wir sprechen Sie immer mit Ihrem vollen Namen an“.
Sie sagen nicht „Wenn Ihr voller Name da steht, dann kommt die Mail von uns.“
Paypal verschickt übrigens gerade E-Mails, die auf AGB Änderungen hinweisen - mit einem Link zum Anklicken auf eine Seite von Paypal, wo die Änderungen beschrieben sind.

Wir reden hier immer noch über einen Rechtsklick und copy&paste.

Hübsch. Und komplett sinnlos.

Hier liest nicht nur der Fragesteller mit. Und es ist Sache des Fragestellers zu entscheiden, ob er sich dazu in der Lage fühlt oder nicht.

Das, was du hier an Unsinn schreibst, ist allerdings genau das, was man NIEMANDEM raten sollte - es ist schlicht sinnlos und obendrein falsch.

Du hast vergessen zu erwähnen, dass es sich bei den Antwortenden um jemanden handeln sollte, der Ahnung vom Thema hat. Da gehörst du ganz offensichtlich nicht dazu. Weshalb deine Antworten hier keinerlei Hlfe oder Unterstützung sind. Ist dir Dieter Nuhr kein Begriff?

Konzentrier dich auf das, was du WIRKLICH weißt. Computer und Internet gehört definitiv nicht dazu. Helfen kannst du nur dort, wo deine Antworten richtig sind.