Mondabhängige Wassereinlagerungen

Hallo Fachmenschen,

meine Chefin hat seit mindestens sechs Monaten bei zunehmendem Mond Wassereinlagerungen, dabei abnehmenden Appetit.
Bei abnehmendem Mond kann sie die Toilette dann häufiger aufsuchen, kann besser essen und trinken und die Einlagerungen gehen zurück.

Diesmal fiel mir auf, dass sie auch noch anfängt mit husten als sei sie komplett verschleimt. Außer Essigsachen - Heringe … - und Knäckebrot konnte sie nichts mehr essen.
Wir haben nicht auf den Kalender gesehen, aber gehen davon aus, dass der Mond sich geändert hat, denn jetzt wird es wieder besser seit letzter Nacht.

Vorgeschichte:
Hinterwandinfarkt vor zwei Jahren, keine Reaktion auf übliche Mittel außer Aspirin 100.
EKG und Blut zeigt keine Besonderheiten. Fachärztin lächelt nur und es wird von Monat zu Monat schlimmer.

Danke für Antworten
R

Hallo Fachmenschen,

meine Chefin hat seit mindestens sechs Monaten bei zunehmendem
Mond Wassereinlagerungen, dabei abnehmenden Appetit.
Bei abnehmendem Mond kann sie die Toilette dann häufiger
aufsuchen, kann besser essen und trinken und die Einlagerungen
gehen zurück.

Wir haben nicht auf den Kalender gesehen, aber gehen davon
aus, dass der Mond sich geändert hat, denn jetzt wird es
wieder besser seit letzter Nacht.

Servus. Die Mondtheorie halte ich für nicht haltbar, denn derzeit ist zunehmender Mond, Vollmond ist am 15. 03, Neumond (incl Sonnenfinsternis) am 29. 03.

http://www.heavens-above.com

Ich würde mal ein zweite Meinung einholen, ohne dem aber etwas von den Mondphasen zu erzählen.

Gruß
Mike

Hi!

Vollmond ist etwa alle 30 Tage, die Periode auch.
Hängts vielleicht damit zusammen? :wink:

BTW: manche Menschen reagieren auch auf gewisse Nahrungsmittel (salzhaltige - Heringe…) mit Wassereinlagerungen (zugegeben, ich hab noch nie von so extremen Fällen gehört, aber naja).
Und wenn sie diese auch alle vier Wochen etwa als fast alleinige Speisen zu sich nimmt, könnte es auch daran liegen (ok, hier spekulier ich ziemlich *g*)

EKG und Blut zeigt keine Besonderheiten. Fachärztin lächelt
nur und es wird von Monat zu Monat schlimmer.

Lächle zurück *gg* und frage sie, ob sie ernsthaft glaubt, daß EKG und Blut als Diagnostik ausreicht.

Gruß,
Sharon