Wenn wie in der ZDF Doku angenommen wurde, das Putchisten in der Sowjetunion eine atomarer Krieg angezettelt hätten und das unter chinesischer Flagge, wie kann dann nocht ein Risiko bei der Mondlandung (Akte Apolle Doku Phonix) eingegangen worden sein? Wenn das aber so ist, wie kann dann ein determiniertes Weltbild ausgeschlossen werden, was nur durch das finden des Higgsbosons dann nicht der Fall wäre? (Tödliche Rache ZDF History 03.07.2011 um 23:30 Im Jahr 1968 verschwinden auf mysteriöse Weise kurz hintereinander ein amerikanisches und ein sowjetisches U-Boot. Zufall oder ein geheim gehaltener Schlagabtausch der Supermächte?)
Deine Frage ist wirr.
Hallo,
Wenn wie in der ZDF Doku angenommen wurde, das Putchisten in
der Sowjetunion eine atomarer Krieg angezettelt hätten und das
unter chinesischer Flagge, wie kann dann nocht ein Risiko bei
der Mondlandung (Akte Apolle Doku Phonix) eingegangen worden
sein? Wenn das aber so ist, wie kann dann ein determiniertes
Weltbild ausgeschlossen werden, was nur durch das finden des
Higgsbosons dann nicht der Fall wäre? (Tödliche Rache ZDF
History 03.07.2011 um 23:30 Im Jahr 1968 verschwinden auf
mysteriöse Weise kurz hintereinander ein amerikanisches und
ein sowjetisches U-Boot. Zufall oder ein geheim gehaltener
Schlagabtausch der Supermächte? )
Ich habe keine Ahnung was du eigentlich damit sagen willst. Das ist alles völlig verwirrendes Geschreibsel gemischt mit allerlei Verschwörungstheoretik und Technobabble.
Das einzige was verständlich formuliert ist, ist der Titel deines Posting: Welche Motive gibt es für einen Mondlandungsfake?
Nun, es gibt ziemlich wenige und das einzige das es gibt, ist, dass man der Sowjetunion eins auswischen wollte und die technologische Führerschaft und Überlegenheit demonstrieren wollte.
Außerdem stehen diesen Motiven andere, viel stärkere Motive entgegen. Zum Beispiel dass die Sowjets mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit diesen Fake gemerkt hätten (genau wie eine Vielzahl von Wissenschaftlern und anderen Leuten im Westen oder in anderen Ländern, die kein Bestandteil der beiden Blöcke waren). Und dann hätten die USA nicht technologische Überlegenheit bewiesen, sondern im Gegenteil gezeigt, dass sie technologisch nicht mithalten könnten und sich bis auf die Knochen blamiert. Und allein daran sieht man schon, dass dieses Verschwörungstheorien vom Fake der Mondlandung völlig irrsinnig und absurd sind.
Ganz davon abgesehen haben wir eine Unzahl an Belegen, dass die Amis am Mond waren und die sich nur mit so einem extremen Aufwand hätten Faken lassen, dass eine reale Mondlandung um Größenordnungen einfacher ist.
vg,
d.
Immerhin sind die Gesteinsproben der Russen vom Mond identisch mit den Gesteinsproben der Amis vom Mond - und ich glaube niemand wird annehmen, dass die Russen mitten im kalten Krieg bereit waren so einen Betrug der Amis nicht nur zu dulden sondern aktiv mitzutragen.
Fakt:
Im Jahr 1968 verschwinden kurz nacheinander zwei U-Boote
Spekulation:
In einem Fernsehbeitrag (den ich jetzt nicht gesehen habe, aber das schliesse ich aus deinen Bemerkungen) spekuliert ein Beitrag darüber, ob das Verschwinden nicht Zufall war (das ist die offizielle Erklärung), sondern ein geheimer Schlagabtausch.
Wie auch immer die Spekulation begründet ist, ich bin sicher, dass es keine Antwort darauf gibt, solange nicht handfeste Unterlagen aus den Geheimdiensten der jeweiligen Länder freigegeben werden. Das ist nicht der Fall, daher: Spekulation bleibt Spekulation, Schwamm drüber.
Deterministisches Weltbild:
U-Boote sind recht große makroskopische Objekte. In diesem Bereich kann und darf mit der klassischen Physik gearbeitet werden, die klassisch deterministisch ist.
Im Quantenbereich gilt der klassische Determinismus nicht mehr, das ist unabhängig von U-Booten oder Putschisten.
Higgsmechanismus.
Der Higgsmechanismus ist ein fundamentaler quantenmechanischer Vorgang in einem Bereich, bei dem von klassischem Determinismus nicht die Rede sein kann.
Auch das hat nichts mit U-Booten oder Putschisten zu tun
Übrigens noch ein Ratschlag: Was immer du genommen hast - nimm weniger davon.
Hallo,
Immerhin sind die Gesteinsproben der Russen vom Mond identisch
mit den Gesteinsproben der Amis vom Mond - und ich glaube
niemand wird annehmen, dass die Russen mitten im kalten Krieg
bereit waren so einen Betrug der Amis nicht nur zu dulden
sondern aktiv mitzutragen
Die Russen konnten auch die Telemetrie überwachen, wie z.B. auch die Leute von der Sternwarte Bochum oder eine Unzahl von anderen Leuten auf der Welt. Man konnte daher orten, von wo die Funksprüche und Videos kamen und dass dies in der Tat vom Mond war.
Was daher ganz klar belegt ist:
Eine Rakete mit der nötigen Tragkraft ist in Cape Canaveral gestartet, hat die Kapsel in Richtung Mond befördert wo die Kapsel sich in zwei Teile trennte: Einer umrundete den Mond in einer Umlaufbahn, der andere Teil ist auf dem Mond gelandet, hat Spuren, einen Laserreflektor und allerlei andere Dinge platziert und hinterlassen. Es hat dann ein paar dutzend Kilogramm Mondgestein gesammelt und wieder in eine Mondumlaufbahn aufgestiegen. Von dort flog dann eine Kapsel zurück zur Erde und landete dort wieder sicher.
Das *kann* man nicht einfach in einem Hollywood-Studio simulieren, sondern das muss man real machen. Das einzige was man hätte machen können wäre, dass man all das obige durch einen Roboter ausführen hätte können. Aber angesichts der damaligen Technik wäre das in keinster Weise einfacher gewesen, vermutlich sogar schwieriger. Wenn man schon eine ausreichend große Rakete hat, die zum Mond fliegt und dort landet: Wieso sollte man dann nicht gleich ein paar Astronauten mitnehmen und stattdessen mit hohem Risiko dass es auffliegt, irgendwas in einem Studio drehen? Wenn irgendwas schief gegangen wäre, z.B. die Rakete, die Mondkapsel oder der Roboter zu irgendeinem Zeitpunkt des Fluges nicht mehr funktioniert hätte, dann wären auch die Studio-Aufnahmen hinfällig gewesen. Diese hätten ja nur Sinn gehabt, wenn man erfolgreich eine Robotermission durchgeführt hätte. Diese ganze Mond-Verschwörung ergibt einfach an keiner Stelle Sinn und hat so viele Löcher, dass man schon sein Gehirn völlig abschalten muss, um, wenn man das mal genauer hinterfragt, dann noch immer zu glauben.
vg,
d.
Wenn wie in der ZDF Doku angenommen wurde, das Putchisten in
der Sowjetunion eine atomarer Krieg angezettelt hätten und das
unter chinesischer Flagge, wie kann dann nocht ein Risiko bei
der Mondlandung (Akte Apolle Doku Phonix) eingegangen worden
sein? Wenn das aber so ist, wie kann dann ein determiniertes
Weltbild ausgeschlossen werden, was nur durch das finden des
Higgsbosons dann nicht der Fall wäre? (Tödliche Rache ZDF
History 03.07.2011 um 23:30 Im Jahr 1968 verschwinden auf
mysteriöse Weise kurz hintereinander ein amerikanisches und
ein sowjetisches U-Boot.
Hi.
Zufall oder ein geheim gehaltener
Schlagabtausch der Supermächte?)
Dass Hruschow und leider Kenedy auch die Militär nicht so in der Hand gehabt haben wie sie das dachten/wünschten ist verbürgt und ist und war nie geheim.
Als sie das merkten und die wahre Dimension des Problems erkannten sorgten sie gemeinsam für Vorbeugung und das im Nu.
Du kannst den Brief Hruschows an Kenedy lesen.
Dass Nixon die chinesische Karte dann spielen musste (Ussuri)die russische Vorsprung einholen zu können ist auch gut dokumentiert.
Und das langt für sooooo gut Informierten für allerlei Quatsch daraus zu bilden.
Balázs
Immerhin sind die Gesteinsproben der Russen vom Mond identisch
mit den Gesteinsproben der Amis vom Mond
Daraus folgt, dass keine bemante amerikanische Landung notwendig war um an die Proben zu kommen oder dass auch Russen auf dem Mond waren.
Das einzige was
man hätte machen können wäre, dass man all das obige durch
einen Roboter ausführen hätte können. Aber angesichts der
damaligen Technik wäre das in keinster Weise einfacher
gewesen, vermutlich sogar schwieriger.
Warum haben die Russen dann nicht einfach Menschen auf den Mond geschossen?
Wenn man schon eine
ausreichend große Rakete hat, die zum Mond fliegt und dort
landet: Wieso sollte man dann nicht gleich ein paar
Astronauten mitnehmen und stattdessen mit hohem Risiko dass es
auffliegt, irgendwas in einem Studio drehen?
Z.B. weil man das Risiko des Scheiterns größer eingeschätzt hat, als das Risiko mit dem Schwindel aufzufliegen.
Wenn irgendwas
schief gegangen wäre, z.B. die Rakete, die Mondkapsel oder der
Roboter zu irgendeinem Zeitpunkt des Fluges nicht mehr
funktioniert hätte, dann wären auch die Studio-Aufnahmen
hinfällig gewesen.
Kommt es zum Totalausfall eines unbemannten Mondlanders, dann könnten die Astronauten einfach wieder zur Erde zurück fliegen und behaupten, dass sie es mit ihrem halb zerstörten Gefährt wie durch ein Wunder noch irgendwie von der Oberfläche zum Orbiter zurück geschafft haben. Die fehlende Kommunikation und Telemetrie ließe sich dabei zwanglos als Folge des Unfalls erklären. Nachdem die tragischen Helden heil zur Erde zurück gekehrt wären, hätten man es einfach ein zweites Mal probieren können.
Kommt es dagegen zum Totalausfall eines bemannten Mondlanders, dann gibt es Tote und das gesamte Programm wäre entweder gleich beendet oder stark verzögert worden, so dass die Russen den Amerikanern vielleicht doch noch zuvor gekommen wären. Angesichts der Folgen von Apollo 1 kommt diese Gefahr, auf der Zielgeraden zu Scheitern, durchaus als Motiv für eine Fälschung von Apollo 11 in Frage. Bei den späteren Missionen konnte man dann getrost bemannt landen.
Weil der Kreis der Verschwörer in diesem Szenario sehr klein sein kann, ist die Risiko einer Entdeckung nicht sonderlich groß und dem Capricorn-Scenario entgeht man einfach dadurch, dass man tatsächlich Astronauten auf die Reise schickt und nur nicht auf dem Mond landen lässt. Das Risiko war damit auf die Reise zum Mond und wieder zurück beschränkt und das glaubte man damals technisch gut im Griff zu haben. Das aufgrund fehlender Erfahrung unkalkulierbare Risiko der bemannten Landung hätte man mit einem Fake durch das ebenfalls unkalkulierbare Risiko getauscht, dass der Schwindel auffliegt. Es läuft also einfach darauf hinaus, welches dieser beiden Risiken von den Verantwortlichen als höher eingestuft wurde und was denen durch den Kopf ging, lässt sich nicht nachprüfen.
Und noch ein Wort zu den Russen: Die waren damals die einzigen, die eine - wenn auch geringe - Chance hatten, eine bemannte Landung von einer unbemannten zu unterscheiden. Aber was hätten sie tun können, wenn ihnen das gelungen wäre? Womit hätten sie ihren Vorwurf beweisen sollen? Alles, was sie als Beweis vorgelegen konnten, hätte genauso gefälscht sein können, wie die Mondlandung. Es hätte also Aussage gegen Aussage gestanden und wem hätte man damals wohl eher geglaubt? Wer jetzt einwendet, dass die Russen es trotzdem hätten versuchen können, dem halte ich entgegen, dass sie das auch bei einer echten Landung tun konnten. Die Situation wäre exakt dieselbe gewesen. Das haben sie aber nicht, weil es ein Eigentor gewesen wäre. Sie hätten damit nicht nur als Verlierer, sondern als schlechte Verlierer dagestanden. Es war besser für sie, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und den Amerikanern zu ihrem Erfolg zu gratulieren - völlig unabhängig davon ob sie den für echt hielten oder nicht.
Es hat schlichtweg keinen Sinn, die Echtheit von Apollo 11 beweisen zu wollen. Die Argumente dafür lassen sich ganauso entkräften, wie die Argumente dagegen. Deshalb sollte man es den Leugnern überlassen, ihre Vorwürfe zu belegen, anstatt ihnen unnötige Angriffsfläche zu bieten.
Übrigens noch ein Ratschlag: Was immer du genommen hast - nimm
weniger davon.
Die Symptome ähneln denen von MrTheBigBuddha. Das führt zur Frage: Epedemie oder Sockenpuppen?
Naja. Es ist ein Unterschied ob ich 100g Probenmaterial zurückbringe (Russland) oder obs 22 kg sind (USA).
Aber formal hast du recht. Das Argument mit dem Probenmaterial belegt erstmal nur, dass sowohl Russland als auch die USA auf der Mondoberfläche gelandet sind und auch erfolgreich wieder nach Hause kamen. Meine Vermutung ist, dass das in den 70ern mit Menschen einfacher zu machen war als mit einem ferngesteuerten Fahrzeug. Insbesondere wenn das Fahrzeug auf dem Mond rumfahren soll und 20 kg Proben einsammeln.
Das einzige was
man hätte machen können wäre, dass man all das obige durch
einen Roboter ausführen hätte können. Aber angesichts der
damaligen Technik wäre das in keinster Weise einfacher
gewesen, vermutlich sogar schwieriger.
Warum haben die Russen dann nicht einfach Menschen auf den
Mond geschossen?
Prinzipiell aus dem selben Grund warum das du nicht gemacht hast:smile:)
Wenn man schon eine
ausreichend große Rakete hat, die zum Mond fliegt und dort
landet
Ist was gutes aber langt noch nicht ganz.
Wieso sollte man dann nicht gleich ein paar
Astronauten mitnehmen
Weil die dazu nicht nötig sind.
Was damals aber bitter nötig war den Russen zu zeigen und ins Erinnerung bringen was man und das in welcher kurzen Zeit kann wenn man sich dazu genötigt sieht.
und stattdessen mit hohem Risiko dass es
auffliegt, irgendwas in einem Studio drehen?
Wem der Gedanke, dass so was nur hypothetisch möglich wäre wo tausende hochqualifizierte Nichtspinner an den Strang ziehen nicht absurd vorkommt dem ist ja gar nichts absurd, er selbst ist Absurd.
Ab da denkt er logisch, folgerichtig:smile:))
Z.B. weil man das Risiko des Scheiterns größer eingeschätzt
hat, als das Risiko mit dem Schwindel aufzufliegen.
Da gab kein wie auch geartetes Risiko außer, dass die Russen das erst schaffen könnten.
Gelungenes Machtdemonstration pur.
Diese Sprache wird überall verstanden bzw, überall dort wo es darauf ankommt:smile:))
Der Spinner ist da draußen, womöglich war mal Putzpersonal in einer Hinterhofstudio und flog aus.
Wenn irgendwas
schief gegangen wäre, z.B. die Rakete, die Mondkapsel oder der
Roboter zu irgendeinem Zeitpunkt des Fluges nicht mehr
funktioniert hätte, dann wären auch die Studio-Aufnahmen
hinfällig gewesen.
Was sollen Argumente bewirken, was soll das werden:smile:?
Was aber gut geht ist: Ja ja ja, jetzt aber halts Maul Bubilein, hier nimm deine Lutsche und tschüss:smile:)
Balázs
[…]
Was aber gut geht ist: Ja ja ja, jetzt aber halts Maul
Bubilein, hier nimm deine Lutsche und tschüss:smile:)
Schade, dass man hier keine Minuspunkte vergeben kann.
Schade, dass man hier keine Minuspunkte vergeben kann.
Stimmt.