Huhu!
Weil zu den Fischen noch nix gesagt wurde, versuch ich mal mein rudimänteres Wissen zu verbreiten:
Fische befinden sich mit dem ganzen Körper im Wasser, und müßen irgendwie ihr chemisches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung aufrecht erhalten, um sich am leben zu halten.
Jede Änderung des pH-Wertes erschwert das, zum einen, weil das osmotische Gleichgewicht gestört ist (saure Lösungen verhalten sich aus verschiedenen Gründen GANZ anders als neutrale), und zum anderen sind saure Lösungen positiver geladen als neutrale/negative, was die Proteinfaltung massiv stört.
Also, für uns ist das kein großes Problem (wir können ohne uns umzubringen Zitronenbrause trinken), aber für Fische ändert das alles.
Das wäre so ähnlich, wie wenn wir uns in einer Chloratmosphäre aufhalten würden - Augen, Lunken und Haut wären sehr schnell sehr mitgenommen (und wir tot), selbst wenn genug Sauerstoff vorhanden ist.
(Das ist bestimmt nicht die ganze Wahrheit, aber den Rest kann wer anderes schreiben.)
Viele Grüße!
Ph.