Hallo,
Hallo zusammen,
was veranlasst Rechtsanwälte, auf Konfrontation gegenüber
behördlichen Anordnungen zu schalten, wenn die für den
Mandaten (Gewerbebetreibender) erreichten zeitlichen
Verzögerungen doch eigentlich außer Verhältnis zu den
Verfahrenskosten stehen?
da kann man nur raten - (fachliche) Kenntnis, dass der Mandant doch Geld sparen kann; unberechtigte behördliche Anordnung; Wunsch, sich gegenüber dem Mandanten als „guter und aggressiver“ Anwalt darzustellen; Wunsch, mehr Geld abrechnen zu können wegen diverser Tätigkeiten; Hass gegen Behörden aufgrund zahlreicher Erfahrungen im Berufsleben; weil er glaubt, als Anwalt müsse man das halt so machen (das glauben viele Anwälte und es gibt einige Mandanten, die es den Behörden oder dem Gegner auch einfach mal so richtig zeigen wollen, auch wenns am Ende nix bringt)
weitere Vorschläge?
Gruß
cosis