Hallo liebe LuisaH !
In der Tat habe ich mich mit dem Thema tiefgehend und seit Jahren befasst. Erst aus Amerika habe ich dann endlich Abhilfe gefunden!
Eine Autobatterie ist „reine Physik“, diese hat ihre Gesetze - und wir Nutzer müssen uns diesen beugen.
Nun wäre es recht aufwendig, das schriftlich darzustellen, da wäre es viel effizienter, das am Telefon persönlich zu übermitteln. Das geht schneller.
Kurz dargestellt Folgendes:
Hier kommen oft mehrere Faktoren zusammen.
An 1. Stelle
sehe ich die „Sulfatierung“ von Batterien (googeln!). Diese vermindert die Leistung, ganz besonders bei Kälte!
Als Abhilfe habe ich ein Pulver gefunden, welches in die Zellen eingefüllt wird. Es ist ungiftig und wird auch im Human-Bereich benutzt.
Voraussetzung: Die Batterie hat Schraubkappen; alternativ bohre ich an und setze danach Kappen drauf.
Dann wird die Batterie 20x rechts und links 90° gekippt, um eine gute Durchmischung zu erreichen; dann voll aufgeladen. Im laufenden Betrieb findet dann ja weitere Ladung statt, wobei dann immer das Pulver noch weiter die Auflösung des Sulfates bewirkt. (Ich verschenke gerne etwas von dem Pulver; nur Porto)
- Faktor: Motor-Öl.
Die meisten Handels-üblichen Öle sind erheblich schlechter, als man die Leute Glauben macht, auch teure Markenöle!
Die grobe Richtung „Leichtlauf-Öle“ ist vom Grundsatz her richtig, aber das gibt es um Welten Besseres, auch zu erschwinglichen Preisen.
Bei jedem Motor, der „steht“ läuft das Motoröl herunter in die Ölwanne. Die Motoren werden grundsätzlich immer „trocken“ gestartet = hochschädlich!
Dieser Trockenstart hat extrem hohe innere Reibung des Motors zur Folge, also „Schwergängigkeit“ - und genau das ist bei Kälte auch schlimmer. Man spricht beim Moment des „Los-bewegens“ von Losbrech-Kräften. Die sind sehr hoch. Nicht aber jedoch mit solchen Schmiermitteln, die ich hier anspreche.
Höchstwertige Schmierstoffe ermöglichen ein deutlich leichteres „Losdrehen“ des Motors beim Starten; ich stelle das immer an einer dann höheren Anlasser-Drehzahl fest.
Der Anlasser hat´s viel leichter, die Batterie muß nicht so viel leisten, lebt dadurch auch länger. Lebensdauer hat aber auch wieder was mit der Sulfat-Bildung zu tun. Es gibt bei Vermeidung von Sulfatbildung Batterien, die 25 Jahre alt werden!
Beim Neukauf gibt es nur eine einzige Entscheidung: IQ-Power-Batterien! = mit Säuredurchmischung durch Fahrzeugbewegungen! Patentiert.
Säure setzt sich in Schichten ab, die oberen 1/3 der Bleiplatten stehen in düner Säure, die unteren in zu starker - (siehe Bilder).
http://www.motor-talk.de/bilder/neue-batterie-kennt-…