Hallo,
habe vor einigen Tagen mein Fahrzeug, Renault Espace, 2,2 cdi, Bj. 2005, km 122.000
zur Inspektion in eine freie Werrkstatt gebracht. Mein Auftrag, turnunsmäßige Inspektion,
neuer Zahnriemen und neue Reifen.
Neuer Zahnriemen sei wohl nicht nötig, da der Motor erst bei 38.000 einen neuen Zahnriemen bekommen habe. Man werde sich den Zahnriemen aber ansehen und dann
entscheiden.
Nach der Inspektion konnte ich das Fahrzeug abholen, der Zahnriemen wurde nicht erneuert,
nach 100km Fahrsrecke wurde die Fahrt am anderen Tag abgebrochen, das Fahrzeug dann zurück zur Werkstatt geschleppt. Im Motorraum waren laute Klappergeräusche zu hören.
Nach Mitteilung der Werkstatt habe man festgestellt, das die Ölpumpe defekt sei. Die Steurkette, die die Ölpumpe antreibt habe Schlupf gehabt. Dadurch sind Metallspäne in den Motroraum gelangt und habe sogar schon die Kurbelwelle beschädigt. Was dann zum
Motorschaden geführt hat.
InFrage käme nun nur ein ATM mit einem Kostenpunkt von 5.000 Euro.
Frage: Besteht ein Zusammenhang zwischen Inspektion und Motorschaden?
Gibt es bei dem Motor ein Zahnrieme3n und eine Steuerkette?
Was ist am besten nun zu tun?