Hallo,
kurze Einfürhungsgeschichte: ich bin bei einer Verkehrskontrolle negativ aufgefallen. Hatte mich verfahren und der Polizist hat mich ca. 1 Std. lang mit Alkotest und Drogentest aufgehalten, (hat nichts gefunden) habe angegeben das ich da ich mich verfahren habe und mein Navi nicht tat, ab und zu an Orientierungsstörung leide und das auch Neurologisch schon untersucht wurde und die damals nichts gefunden haben, es normal sei, der eine habe die Orientierungsprobleme mehr der andere weniger. Hat der Polizist die Weiterfahrt untersagt. Meine Frau mußte mich abholen. Ich dachte damit sei es erledigt und habe mich über diesen Polizisten geärgert. Damit aber ist das Ganze noch nicht zu Ende. Der meinte er ich müsse mich jetzt zur MPU schicken, da er mich ja völlig Orientierungslos angetroffen hätte. Also gut ich habe diese MPU gemacht, beim ersten Psychologen mußte ich 2 Std. ihrgendwelche Fragen und Rechenaufgaben machen, der sagte aber schon von Anfang an das er nicht wirklich weiß was er machen soll mit mir und er meine Fahreignung nicht bestätigen kann. Dieses Gutachten war Negativ, dann mußte ich den Reaktionstest machen, dieser viel auch negativ aus, da hieß es aber für den 3er Führerschein würde es reichen ich müßte den LKW abgeben, ich brauche den 7,5T aber zur arbeit, darauf hin haben sie eine Fahrverhaltensbeobachtung angeordnet, die ich auch gemacht habe, habe mir 2-3 Schnitzer geleistet, Rechts vor links nicht beachtet und in der 70er Zone 80 gefahren. Beim Nachgespräch meinte die Psychologin sie hätte Angst im Auto gehabt, der Fahrlehrer meine aber so schlimm wars nicht, er hätte ja sonst eingegriffen. Das Gutachten ist natürlich schlecht ausgefallen, ich hätte eine Kocknitive Gedächtnisstörung und ein herabgesetztes Kurzzeitgedächtnis. In jedemfall würde ich meine Schwächen in der Routine nicht ausgleichen Können. Jetzt ist es ja so, das ich meinen Führerschein ja noch habe und das Gutachten bis zu einem Bestimmten Termin abgeben muß, und dort entscheiden Sie dann, denke ich, was mit meinem Führerschein geschieht. Weiß jemand Rat, was jetzt passiert und ob ich das Gutachten abgeben muß, da die Zeit knapp wird, 18.11.10. Und ob ich das ihrgendwie aufschieben kann oder die MPU neu machen kann? Außerdem hängt meine Berufliche Existens davon ab. Macht es Sinn mit der FSS zu reden oder soll ich es bleiben lassen.
Bitte helft mir, ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Vielen Dank für eure Antworten.